Embolus bezeichnet in der Medizin ein mit dem Blutfluss eingeschwemmtes Material, siehe Embolie in der Biologie einen Teil des männlichen Geschlechtsorgans
Unter Embolie [ɛmboˈliː] (griechisch ἐμβάλλω emballo „hineinwerfen“ und Embolus „Gefäßpfropf“) versteht man in der Medizin den teilweisen oder vollständigen
eines Embolus oder Thrombus (Blutgerinnsel) mit einem Ballonkatheter. Hierfür wird der Ballonkatheter in das verschlossene Gefäß bis hinter den Embolus eingeführt
spiralförmig aufgerollte Embolus (das ist die Spitze des männlichen Bulbus) wird in die äußere Öffnung eingeführt. Der Embolus entrollt sich und dringt
einer Embolie oder Thrombembolie, das Blutgerinnsel wird dann auch als Embolus bezeichnet. Die von Thromben ausgelösten Krankheitsbilder sind unter anderem
Ischnocolinae gezählt. Weil diese Arten aber Reizhaare und einen gekielten Embolus enthalten, werden sie heute in die Unterfamilie Theraphosinae gestellt
welches Tegulum genannt wird und den Spermatophor beinhaltet. Dann folgt der Embolus das eigentliche Sperma übertragendes Organ. Es trägt an seiner Spitze die
Männchen der anderen Gruppe besitzen einen langen, fadenförmigen Embolus. Ein solcher Embolus ist charakteristisch für die Gattung Malthonica. Deshalb wurden
(Entelegynae) ist die Spitze des Pedipalus zudem zu einem Begattungsorgan (Embolus) erweitert, das passgenau zu dem äußeren weiblichen Geschlechtsorgan (Epigyne)
Infarzierung dem hämorrhagischen Infarkt. Der Infarkt aufgrund eines infizierten Embolus wird als „septischer Infarkt“ bezeichnet. Auge: als Apoplexia papillae
Könnte jemand mit entomologischen Quellen bewaffnet bitt ein Wort zu Embolus einfügen. Die BKL verweist seit Urzeiten hierher, es wird aber trotz QS-Anfrage
Zur Lungenembolie wäre zu bemerken, dass der Embolus LungenARTERIEN "verstopft". Lungengefäße ist hier zu ungenau, da der embolische Verschluss einer
Schlaganfall die dritthäufigste zum Tode führende Herz-Kreislauf-Erkrankung. Der Embolus verstopft einen oder mehrere Äste der Lungenarterien. Das wiegt umso schwerer
der Pedipalpus vom Männchen durch Erhöhen des Innendrucks entfaltet. Der Embolus, an dessen Spitze sich die Öffnung des Bulbus befindet, wird in die Epigynenöffnungen
eingesetzte Medikamente bestehen aus Enzymen, die diesen Thrombus bzw. Embolus abbauen können, oder aus Stoffen, die ein körpereigenes Abbauenzym (Plasminogen)
entwickelt. Die Operation besteht in der chirurgischen Entfernung des Embolus, meist eines Blutgerinnsels, aus dem Hauptstamm und den Ästen der Arteria
Borstengruppe auf der Rückseite des Cymbium auf und haben nur einen sehr kurzen Embolus am Pedipalpus. Calponia harrisonfordi wurde 1993 in Kalifornien von Norman
einen dünnen, peitschenartig geschwungenen Embolus, der so lang ist wie die Spinne selbst. Dieser Embolus wird bei der Paarung in die Geschlechtsöffnung
stark ausgeprägt. Daran über eine Membran angeschlossen ist der gestreckte Embolus samt einen stark ausgeprägten embolischen Leiter. Seidenspinnen sind entelegyne
der University of Utah Alfredo Gei, Gary D. V. Hankins: Amniotic fluid embolus: An update. In: Contemp Ob/Gyn. 45 (2000), S. 53–66, online. A. Peitsidou
sind insbesondere in der Form des Embolus variabel und treten in zwei Formen auf. Bei einigen Arten ist der Embolus kurz und röhrenförmig, bei anderen
dem Blutstrom mitgerissen werden und damit eine Embolie auslösen. Der Embolus kann dann ein weiter entferntes Blutgefäß verschließen (siehe den Abschnitt
die Männchen 30 Millimeter. Der Bulbus ist birnenförmig. Entlang des Embolus sind keine Kiele vorhanden. Der Carapax ist beige, grau oder schwarz mit
Tibiaapophysen. Das Männchen dieser Art lässt sich aber aufgrund der Länge des Embolus unterscheiden. Die Spinnen kommen an der Ostküste Brasiliens rund um die
retrolateral ausgeschachteten Vorsprung und anhand der Gestalt des langen Embolus und dessen Hilfszinke. Die morphologische Unterscheidung der Weibchen von