seinen drei Elektroden Emitter, Kollektor und Basis ergeben sich so die Emitterschaltung, die Kollektorschaltung und die Basisschaltung. Aufgrund ihrer Eigenschaften
(Koppelkondensatoren) Ein Transistor kann in drei Grundschaltungen betrieben werden: Emitterschaltung - Emitter ist gemeinsame Elektrode für Eingangs- und Ausgangssignal
Nicht-Gatter kann beispielsweise auf einem bipolaren Schalttransistor in Emitterschaltung (siehe Bild links) basieren, der den Ausgang auf Masse (logisch 0)
Verstärkerstufen. In der Regel sind die Verstärkerstufen mit Transistoren in Emitterschaltung realisiert. Die zweite Stufe wird von der ersten übersteuert, wobei
Spannungsverstärker mit Transistoren zu realisieren, verwendet man die Emitterschaltung (Beziehungsweise die Sourceschaltung bei Feldeffekttransistoren), welche
Spannungsgegenkopplung verkleinert die Spannungsverstärkung in der Emitterschaltung und ihren zugehörigen Eingangswiderstand. Des Weiteren vermindert die
integriert (z. B. Operationsverstärker) oder diskret (z. B. Transistor in Emitterschaltung) aufgebaut sein können. Die Transitfrequenz hängt vom Arbeitspunkt
beschrieben. Die Verstärkung eines Transistors ist in Emitterschaltung besonders groß und - wenn keine hohe Leistung gefordert wird - genügt
Bipolartransistoren gebildet werden. Hier arbeitet der Eingangstransistor T1 in Emitterschaltung und der Ausgangstransistor T2 in Basisschaltung mit Stromsteuerung
Kleinsignalverstärker für wenige Millivolt mit bipolarem Transistor in Emitterschaltung und Stromgegenkopplung.
Vielfaches von 360°). Da die Meißner-Schaltung im Schaltungsbeispiel eine Emitterschaltung ist, wird durch den Transistor das Signal invertiert. Dies wird durch
Kathodenbasisschaltung. Heute übliche Transistorschaltungen verwenden die Emitterschaltung bzw. Sourceschaltung. Die Koppelkapazitäten zwischen Verstärker und
als Ausgang fungieren. Common-Source-Schaltung (entspricht Emitterschaltung) Common-Drain-Schaltung (entspricht Kollektorschaltung)
Transistors dar. Hierbei gilt der Zusammenhang Wird der Transistor in Emitterschaltung mit einer Stromquelle – bzw. mit einer Quelle mit einem Innenwiderstand
bilden die Ausgangsstufe, wobei T2 als Kollektorschaltung und T3 in Emitterschaltung arbeitet. T1 dient als Treiber. Der Vorteil dieser Schaltung ist, dass
arbeiten so auf den Widerstand im PC als Arbeitswiderstand (siehe hierzu Emitterschaltung) Elektret-Mikrofon-Lösungen für besseren Störabstand sieben diese oft
vorhersagen. Ein Inverter oder Transistor in Emitterschaltung zeigt an seinem Ausgang das Signal des Eingangs, mit umgekehrtem Pegel
wenigen Picofarad zwischen Kollektor und Basis eines Transistors in Emitterschaltung, der wegen des Miller-Effektes die Verstärkung mit steigender Frequenz
Emitterschaltung eines npn-Transistors
könnte ein Transistor für die HF in Basisschaltung und für die NF in Emitterschaltung arbeiten, so dass die Addition innerhalb des Verstärkerbauelements
einer Katodenbasisschaltung mit Triode Verzerrungsmessungen an einer Emitterschaltung mit npn-Transistor Verzerrungsmessungen an einer Sourceschaltung mit
Ist hier vielleicht ein Redirect von Emitterschaltung, Kollektorschaltung und Basisschaltung zu diesem Artikel sinnvoll? GambitNC 22:41, 8. Jul 2004 (CEST)
solche, die als Kathodenbasisschaltung und mit Transistoren, die als Emitterschaltung ausgeführt ist. Das Ausgangssignal wird über eine Gruppe von der Phasenverschiebung
das eigentlich aktive Element und verstärkt die Eingangsspannung (Emitterschaltung). Der anschließende Transistor dient hier nicht der Verstärkung, sondern
verwenden: Der Index e bedeutet hierbei, dass der Transistor in einer Emitterschaltung betrieben wird. Für die Umwandlung gilt: Ulrich Tietze, Christoph