Als Epikanthus medialis (griechisch ἐπί epí „auf“, „darüber“; κανθός kanthós „Augenwinkel“; lateinisch medialis „zur Mitte hin“), auch Epikanthus-Falte
der Blepharophimose tritt häufig zusammen mit einer „Mongolenfalte“ (Epikanthus medialis), dem Herabhängen eines oder beider Augenlider (Ptosis) und einem
"Hier unterscheidet man zwischen Augen mit „einem Lid“ (=„Weiße“) und Augen „mit zwei Lidern“ (=„Asiaten“)." Gibt's dazu Quellen? Fuer mich klingt das
umgangssprachliche Bezeichnung für eine bestimmte Form des menschlichen Auges, siehe Epikanthus medialis, davon abgeleitet eine herabwürdigende Bezeichnung für Menschen
Süd-)Ostasiaten (z. B. Malaien) als Südasiaten (z. B. Tamilen), die den typischen Epikanthus medialis in der Regel nicht aufweisen, und vor allem in Südindien dunkelhäutiger
Sutura metopica, Hämangiom (Blutschwamm) an der Stirn, Mikrozephalie, Epikanthus medialis, breite, flache Nase, besonders geformte Ohren, Hexadaktylie
vergleichsweise tief ansetzende und flache Ohren, fehlende Knorpelsubstanz Epikanthus medialis Hypertelorismus (vergleichsweise großer Augenabstand) Mikrogenie
auseinander liegende Augen (Hypertelorismus), antimongoloide Lidachse, Epikanthus, kurzes Philtrum und Ohrmuscheldysplasie. Schwere Herzfehler und Gefäßfehlbildungen
Screeningmethode, wenn es bspw. darum geht, einen Pseudostrabismus (z. B. bei Epikanthus) von einem richtigen Schielen zu unterscheiden. Im positiven Falle lässt
(Hypertelorismus) eine kleine, sichelförmige Hautfalte an den inneren Augenwinkeln (Epikanthus medialis) nach außen abfallende Lidachsen (die äußeren Lidwinkel liegen
nachzuahmen, um ihnen damit zu ähneln, beispielsweise, dass Asiaten ihre Epikanthus-Falte operieren lassen, um europäische, nichtasiatische Augen nachzuahmen
Skrotum-Hypoplasie und Kryptorchismus Gesichtsauffälligkeiten wie enge Lidspalten, Epikanthus, Sattelnase und Ohrmuscheldysplasie Kamptodaktylie und Klinodaktylie
medizinischen Sinne darstellt. Ein klassisches Beispiel hierfür ist der Epikanthus medialis, der in der Regel bei Kleinkindern und bei vielen asiatischen
typisches rundes Gesicht mit Nasenhypoplasie, hypoplastischem Oberkiefer, Epikanthus, Hypertelorismus zusammen mit geistiger Retardierung, Minderwuchs, kurzen
(dysplastische) Ohren kleine sichelförmige Hautfalte an den inneren Augenwinkeln (Epikanthus medialis) Einstülpung der Augenlidränder nach außen abfallende Lidachsen
führt (Optikusatrophie) Brushfield-Spots (Sprenkelung der Regenbogenhaut) Epikanthus medialis (kleine Hautfalte an den inneren Augenwinkeln) geschrägte Lidachsen
Blepharophimose, Nystagmus, Katarakt, Myopie Gesichtsdysmorphien wie Epikanthus, mongoloide Lidachse, Ohrmuscheldysplasie, Mikrogenie, Zahnanomalien,
fortan als Potter-Facies bezeichnet wurden: Mikrogenie, Hypertelorismus, Epikanthus medialis und fehlende Knorpelsubstanz der Ohrmuschel. Der gesamte Syndromkomplex
geschrägte Lidachsen zusätzliche Hautfalte in der inneren Lidwinkeln (Epikanthus medialis) Unübliche Hornhautkrümmung (Keratokonus) Schielen (Strabismus)
denkbar. Kriterien sind: meist beidseitige Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte Epikanthus, Hypertelorismus, breite und plumpe Nasenspitze Mikrozephalie Hypoplastische
Entwicklungsverzögerungen Nicht-horizontale Augenlidfalte Strabismus (Schielen) Epikanthus medialis (Mongolenfalte) Herabfallende Unterlippe Mandibuläre Retrognathie
beim Down-Syndrom und anderen Erbkrankheiten ist die nasale Lidfalte (Epikanthus), die jedoch auch physiologisch, insbesondere im asiatischen Raum, auftritt
Analatresie, Fehllage einer Niere, faziale Dysmorphien wie Hypertelorismus, Epikanthus, prominente Nasenwurzel, Ohrmuscheldysmorphie sowie geistige Retardierung
uralischen Ethnien zu den sichtbaren ostasiatischen Merkmalen (z. B. Epikanthus-Falte, Haut und Haare) geführt hat, die zum Teil bei den Samen zu sehen
Kriterien sind: im frühen Kindesalter auftretender Katarakt bds, Nystagmus, Epikanthus, vertikale Blickparese, Ptosis zunehmende Rumpfataxie, Dysarthrie, vermehrter