Das Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon, auch EPR-Paradoxon, oder EPR-Effekt, ist ein im 20. Jahrhundert intensiv diskutiertes quantenmechanisches Phänomen
--Claude J 10:18, 22. Jun. 2010 (CEST) Hallo, ich fände es gut das EPR-Paradoxon bzw. Argument als Motiv für Bells Überlegungen anzugeben. Zum einen
Seit wann spricht man von einem EPR-Effekt? Mir ist es offensichtlich entgangen, daß das Paradoxon eindeutig aufgelöst wurde. Der Standardliteratur der
Krankenkassen. Skeptiker 14 3/01, S. 117–122 Physik und New Age (III) – Das EPR – Paradoxon und Capras Erben. Berliner Dialog – Ostern 1996 Physik und New Age
(1942) und Maurice Bartlett aufgreifend) eine formale Lösung für das EPR-Paradoxon im Falle von Spin-1/2-Teilchen. In den 2000er Jahren beschäftigt sich
der richtigen Weise programmierter Computer geistige Zustände besäße EPR-Paradoxon (Quantenmechanik) (inzwischen experimentell durchgeführt) Fahrstuhlexperiment
greisen Nathan Rosen, der einst zusammen mit Einstein und Podolsky das EPR-Paradoxon entwickelt hatte. Ihm schrieb Elitzur [...] [und] Rosen hat tatsächlich
verändert, auch wenn A und B räumlich getrennt sind. Hier liegt das EPR-Paradoxon begründet, und auch die sog. Quantenteleportation. Das Ergebnis von
komplizierten Argumenten, die sofort den Widerspruch Bohrs fanden, siehe EPR-Paradoxon). Es gab aber nicht nur im deutschen Kaiserreich schon viel länger andauernde
Quantenkorrelationen (PDF; 2,9 MB), RWTH Aachen 2009 Franz Embacher: EPR-Paradoxon und Bellsche Ungleichung. Ms. Wien 2000. Norbert Dragon: Anmerkungen
veröffentlicht wurde. Es wurde bekannt als Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon (EPR-Paradoxon). Lange Zeit wurde die in dem Paradoxon steckende Kritik an der Quantenmechanik
reinschreiben Nabrufa 03:18, 19. Okt. 2010 (CEST) für die dann das EPR-Paradoxon gilt? Gruß, Gerhard -- Gkln 00:49, 8. Jan. 2009 (CET) Hallo Autor der
--mfb (Diskussion) 15:52, 17. Feb. 2014 (CET) Im Artikel steht zum EPR-Paradoxon einfach lapidar: In der Kopenhagener Deutung wird das Paradoxon aufgelöst
voneinander entfernt sind. Verschränkte Zustände sind die Grundlage des EPR-Paradoxons. Die Verschränkung von Zuständen ist letztlich eine Folge der Anwendung
wird auf multidimensionale Realitäten übertragen. Die Teilchen des EPR-Paradoxons korrelieren vor diesem Hintergrund, weil sie Projektionen höherdimensionaler
Spukhafte Fernwirkung bezieht sich tatsächlich auf Verschränkung und das EPR-Paradoxon --Prometeus 20:18, 15. Sep. 2009 (CEST) Obwohl. Gerade fällt mir ein:
Weg zum Andromedanebel). Diese Tatsache ist Grundlage des EPR-Effekt|EPR-Paradoxons. die Teilchen, nicht aber das Quantenfeld wahrnehmen können.Ich glaube
Problematik führt oft auch zu Verwirrungen der Art, wie man sie vom EPR-Paradoxon kennt.--CWitte ℵ1 20:15, 9. Okt. 2007 (CEST) Dass das
Abgrenzung ist, wo endet die Wahrheit und wo beginnt die Spekulation. Das EPR-Paradoxon war doch von Einstein eine Spekulation (Gedankenexperiment) um zu zeigen
argumentierst; als Stichworte nenne ich mal: Heisenbergsche Unschärferelation, EPR-Paradoxon, Quantenphysik, Gravitationsfeld, Feld, Falsifizierbarkeit, Signifikanz
Beobachtungen überein") ist so nicht korrekt. Das Gedankenexperiment des EPR-Paradoxons zeigt auf, dass nicht endgültig geklärt ist, ob es Informationen gibt
ist EPR-Paradoxon, den man meiner Meinung nach in fünf Minuten hätte abfrühstücken können, weil es ja nun wirklich zweitrangig ist, ob EPR-Paradoxon oder
obwohl er wichtige Beitraege bei Ihrer erforschung geliefert hat. Sein EPR-Paradoxon konnte jedoch experimentell widerlegt werden (leider nach seinem Tod)
wissenschaftlich sind und teilweise fehlt Wiska das Verständnis um bspw. über das EPR-Paradoxon zu schreiben. Es wäre schön, wenn du den Artikel eine zeitlang sperren