Ein Erdbohrer ist ein Werkzeug, um Erdlöcher auszuheben. Er bohrt runde Löcher und eignet er sich besonders zum Ausheben von Löchern ohne Grubenneigung
bezeichnet eine biologische Gattung, deren einziger Vertreter der Silbergraue Erdbohrer ist. ein Gerät, um Erdlöcher zu erstellen, siehe Erdbohrer (Werkzeug)
Der Artikel ist im Aufbau. Dabei ist es sicherlich falsch, ein literarisches Werk Wolfgang Koeppens mit der Biographie eines jüdischen Briefmarkenhändlers
zusammen. 1946 musste die letzte Ziegelei geschlossen werden. Viele der „Erdlöcher“, die nach dem Tonabbau verblieben waren, wurden nach dem Zweiten Weltkrieg
leben auf Moosflächen und ziehen sich im September zur Verpuppung in Erdlöcher zurück. Asa Fitch: Winter Insects of Eastern New York. In: American Journal
Koeppen als Vorlage für seinen Roman Jakob Littners Aufzeichnungen aus einem Erdloch (1948, neu veröffentlicht 1992) diente. Jakob Littner, seit 1911 in München
kreisrunden und bis zu 10 Meter (je nach Quelle auch 20 Meter) tiefen Erdlöcher versickert Wasser ohne Filterung durch Sand oder Kies, weshalb sie eine
ganz anderes. Zum anderen sind Bezeichnungen wie „Paretzer Erdlöcher“, „Deetzer Erdlöcher“ usw. auch als Eigennamen aufzufassen. Es gibt also keinen abzuschleifenden
mehrerer Gruppen innerhalb einer Großgruppe überlappen, manchmal werden auch Erdlöcher und andere Ressourcen gemeinschaftlich genutzt. Warzenschweine sind ausgesprochen
Barbier konnte das Geheimnis nicht für sich behalten und rief es in ein Erdloch. Die Binsen aber, die dort wuchsen, flüsterten es weiter (eine Beobachtung
Das Schützenloch ist ein einzelnes Erdloch zum Schutz eines Soldaten gegen flach gehenden Beschuss vor allem aus Handwaffen zumeist innerhalb einer Stellung
vorgeschichtliche Grabhügel und Trichtergruben. Trichtergruben sind runde Erdlöcher, die entweder Unterbau prähistorischer Behausungen waren oder als Aufbewahrungsraum
verwendet. In der näheren Umgebung befinden sich zahlreiche sogenannte „Erdlöcher“, aus denen bis 1963 Ton für die Ziegeleien abgebaut wurde. Inzwischen
(carcer privatus) als illegal. Die ersten Orte der Gefangenschaft waren Erdlöcher und Höhlen, im Orient mitunter trockene Zisternen. Verliese, Lochgefängnisse
Die Sontheimer Höhle, die früher Sontheimer Erdloch genannt wurde, ist eine Tropfsteinhöhle mit einer Länge von 530 Metern. Sie befindet sich in Baden-Württemberg
Tagen regnete. Mit primitiven Werkzeugen gruben sich einige Insassen Erdlöcher, in denen sie Schutz vor dem Regen suchten. Viele starben in den provisorischen
Schlafplätze verwenden sie Höhlen, Felsspalten, Gebäude, Baumhöhlen und Erdlöcher. Oft schlafen sie in großen Gruppen mit hunderttausenden Tieren, manche
obwohl sie gut klettern können. Als Schlafplätze dienen ihnen sowohl Erdlöcher als auch Baumhöhlen. Sie sind Einzelgänger und suchen hauptsächlich am
sein. Dieses Objekt kann ein Geländemerkmal (z. B. Fels, Mauer, Baum, Erdloch), ein Gegenstand (z. B. der Motorblock eines Kraftfahrzeugs) oder extra
wobei manche Exemplare bis nach Alaska fliegen. Die genannte Spezies baut Erdlöcher auf der Insel und jagt nachts, wobei ein Baum erklommen werden muss, um
Hessenhagener Mühle siedelten sich 1948 Kriegsflüchtlinge an. Sie gruben sich Erdlöcher aus Mangel an Baumaterial. Die alteingessenen Bewohner der Gegend nannten
(Deutschland). 1948 siedelten sich Kriegsflüchtlinge dort an. Sie gruben sich Erdlöcher aus Mangel an Baumaterial. Die alteingessenen Bewohner der Gegend nannten
und leben vorwiegend am Boden. Als Schlafplätze nutzen sie Baumhöhlen, Erdlöcher oder dichte Vegetation. Obwohl sie in freier Natur Einzelgänger sind,
Steinen oder heißer Asche gefüllten Erdloch zu. Die europäischen Siedler ersetzten im Laufe der Zeit das Erdloch durch einen Topf, den Ahornsirup durch
mussten um 3 Uhr morgens antreten und mit dem Bau von Straßensperren und Erdlöcher Richtung Brilon beginnen. Durch ganze Tal Richtung Osten wurde eine weitmaschige