Die Erkenntnistheorie (auch Epistemologie oder Gnoseologie) ist ein Hauptgebiet der Philosophie, das die Fragen nach den Voraussetzungen für Erkenntnis
Thesen der Azteken zur Dreifelderwirtschaft fragen. Die Blüte der Erkenntnistheorie beginnt in Europa im 17. Jahrhundert uns spielt sich vor einem sehr
Eine Methode (altgriechisch μέθοδος ‚Nachgehen‘, ‚Verfolgen‘) ist ein mehr oder weniger planmäßiges Verfahren zur Erreichung eines Zieles. Methoden finden
fainómenon‚ ein sich Zeigendes, ein Erscheinendes‘ zurück) ist in der Erkenntnistheorie eine mit den Sinnen wahrnehmbare, abgrenzbare Einheit des Erlebens
Das Wort Plausibilität hat die Bedeutung von Stimmigkeit, Richtigkeit, Glaubhaftigkeit, Wahrheit. Das Adjektiv plausibel steht für einleuchtend, verständlich
Erkennbarkeit ist die Möglichkeit, ein Ding oder eine Sache erkennen zu können. Im Kontext der Steganografie meint man damit die Tatsache, dass erkannt
Der Text ist fast wortwörtlich abgeschrieben von: Philosophisches Wörterbuch, Schischkoff (Hg.), Kröner: 1991, Seite 480 Sollte diese Referenz nicht angegeben
Ein Grundsatz ist eine Erkenntnis, Aussage oder Regel, welche die Basis für nachfolgende Überlegungen, Aussagen oder Tätigkeiten bildet. Grundsätze und
Konstruktivismus nennen sich mehrere Strömungen in der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Aufgrund des gemeinsamen Namens werden sie manchmal irrtümlich
Die Evolutionäre Erkenntnistheorie (englisch evolutionary epistemology) ist ein erkenntnistheoretischer Ansatz, der maßgeblich durch Prinzipien und Folgerungen
Apperzeption (aus neulat. adpercipere hinzuwahrnehmen) bedeutet die klare und bewusste Aufnahme des jeweiligen Inhaltes eines Erlebnisses, einer Wahrnehmung
Eine Polytomie ist allgemein eine Verzweigung in mehrere gleichberechtigte Glieder. In der Philosophie versteht man unter Polytomie eine Einteilung eines
menschlichen Erkenntnis behandelt. Sie ist Teil der umfassenderen Erkenntnistheorie (Epistemologie). Diese ist der allgemeinere Begriff bzw. die allgemeinere
Der Induktivismus ist eine Wissenschaftstheorie, bei der aus einzelnen Beobachtungen auf allgemeingültige Gesetze geschlossen wird (Induktion von lat.
Akkommodation (französisch für „Anpassung“) bedeutet in der Lernpsychologie die Anpassung der inneren Welt durch Schaffen eines neuen Wahrnehmungsschemas
Der lateinische Ausdruck asylum ignorantiae (wörtlich so viel wie „Zufluchtsort der Unwissenheit“) bezeichnet in der Philosophie einen Begriff, der nicht
der Begriff primär eine religiöse Bedeutung hatte. In der heutigen Erkenntnistheorie werden jedoch meist die verwandten Begriffe „Wahrnehmung“ und „Erfahrung“
Vernunft seine Konstitutionstheorie als "kopernikanische Wende" in der Erkenntnistheorie: "Wenn die Anschauung sich nach der Beschaffenheit der Gegenstände
die Unmöglichkeit von Erkenntnistheorie, sondern für Hans Albert lediglich die Unmöglichkeit einer reinen Erkenntnistheorie. Kants Lösung ist Albert
Abschattung bedeutet nach Edmund Husserl innerhalb der phänomenologischen Theorie den Umstand, dass ein Gegenstand aus unendlich vielen Perspektiven betrachtet
Erste-Person-Perspektive ist ein Konzept der Philosophie, das in der Erkenntnistheorie und der Ethik diskutiert wird. Zur Debatte steht, ob ein handelndes
verfügen. Sie verabschieden Erkenntnistheorie und Metaphysik als mögliche Disziplinen.“ – 1987, 16 Anstelle der Erkenntnistheorie, die Rorty in der Kulturanthropologie
Die erweiterte Analogie bezeichnet eine Analogie, in der von der Ähnlichkeit der Erscheinungen auf die Ähnlichkeit in den Ursachen geschlossen wird. Als
Omniszienz (von mittellateinisch omniscientia) bezeichnet die Eigenschaft bzw. das Vermögen, alle überhaupt wissbaren Sachverhalte auch faktisch zu wissen
Ein Paradigma (Pl. Paradigmen oder Paradigmata) ist eine grundsätzliche Denkweise. Seit dem späten 18. Jahrhundert bezeichnet Paradigma eine bestimmte