gewordene Giftzähne werden daher regelmäßig durch neue ersetzt, die als „Ersatzzähne“ bereits in der Schleimhaut vorgebildet werden. Außer den Giftschlangen
Position vorher keine Milchzähne standen. Im Gegensatz dazu verursachen die Ersatzzähne (1er bis 5er) bei ihrem Zahndurchbruch den Ausfall des Milchzahnes an
Außendurchmesser der Nadel etwas ab. Eine Räumnadel besitzt daher am Ende Ersatzzähne, damit der Verschleiß ausgeglichen werden kann. Wenn das Sollprofil mit
kontinuierlichen Zahnwechsel: Ersatzzähne drückten zu ersetzende, abgenutzte Zähne von unten heraus, an einigen Positionen scheinen Ersatzzähne auch neben den zu
charakteristisches Kennzeichen sind sehr große Zähne im Unterkiefer, mit Ersatzzähnen, die auf einer großen Zahnspirale ausgebildet wurden. Die in Benutzung
ein Unterkiefer (Holotyp, Exemplarnummer Mal-175) inklusive konischer Ersatzzähne sowie isoliert aufgefundene Zähne bekannt. Diese Fossilien wurden zwischen
eingebettet sind. So standen unter jedem der über 100 aktiven Zähne bis zu 10 Ersatzzähne, insgesamt hatte der Schädel über 500 Zähne. Die Zähne wirkten wie eine
Einzelzähne, und jede Zahnposition verfügte über ein Magazin von fünf Ersatzzähnen. Dadurch wurde eine lange, schmale sekundäre Kaufläche ermöglicht, welche
(Pleurodontie). Dies wird als Plesiomorphie der Schuppenkriechtiere angesehen. Ersatzzähne wachsen aus einer Knospe an der Basis der alten Zähne. Bei den Agamen
die Längsachse. Blau: Dentalknochen; Gelb: funktionale Zähne; Orange: Ersatzzähne; Rot: Mandibularkanal. Das Dentale ist transparent, um seine innere Anatomie
gepackten Zahnreihen, jede Zahnposition verfügte über drei bis fünf Ersatzzähne. Triceratops besaß 36 bis 40 Zahnpositionen. Die Okklusionsflächen des
funktionelle Zähne an der Vorderseite des Kiefers und mehrere dahinter liegende Ersatzzähne. Beispielsweise können die Kiefer eines Bullenhais 50 Zahnreihen in 7er-Serie
eingebettet sind. So standen unter jeden der über 100 aktiven Zähne bis zu 10 Ersatzzähne, insgesamt hatte der Schädel über 500 Zähne. Sie wirkten wie eine Schere
Fabrikhalle besichtigt, trifft er auf einen alten Bekannten, der ihm Ersatzzähne verpasst; nun kann er wieder normal essen. Erich setzt seine Schwester
oder Ausbrechen eines Zahnes beim Fressakt ist kein großes Unglück – Ersatzzähne liegen in der Mundschleimhaut stets bereit, da auch durch das Wachstum
jedem „aktiven“ Zahn saßen zumindest im Unterkiefer mindestens zwei Ersatzzähne. Die Zahnkronen zeichnen sich durch eine einzige zentrale Schneidekante
Hirnschädel bedeckenden Kamm. Die Zähne waren klein und gleichförmig. Die Ersatzzähne wuchsen in Gruben zwischen den in Gebrauch befindlichen Zähnen. Insgesamt
mehrfachen, regelmäßigen Zahnwechsel (Polyphyodontie), wobei sich die Ersatzzähne in den Zahnfächern der funktionellen („aktiven“) Zähne entwickeln. Bei
sporadischer gewesen als bei verwandten Gattungen. Noch nicht durchgebrochene Ersatzzähne konnten erst in einem von Norman und Kollegen (2011) beschriebenen Oberkiefer
bilden zwei Reihen hintereinander, bei der zweiten Reihe handelt sich um Ersatzzähne, die bei Bedarf nach außen nachrücken können. Zoarces americanus kann
gepackten Zahnreihen, jede Zahnposition verfügte über drei bis fünf Ersatzzähne. Die Anzahl der Zahnpositionen korreliert ungefähr mit der Schädelgröße:
vonstatten, indem der Ersatzzahn hinter dem zu ersetzenden Zahn durchbricht – das Gwawinapterus-Fossil zeige jedoch, dass die Ersatzzähne direkt unterhalb
Maul ist fein bezahnt, hinter der vorderen Zahnreihe stehen oft schon Ersatzzähne. Das Pflugscharbein (Vomer) und die daran anschließenden Gaumenbeine
führten oft zu Entzündungen im Mundbereich, da sich an den Drähten und Ersatzzähnen leicht Bakterien festsetzten. Einer der frühesten archäologischen Funde
Kiefern befanden sich unter jedem Nutzzahn für gewöhnlich ein bis zwei Ersatzzähne auf Vorrat, bei Diplodociden sind es jedoch möglicherweise mehr als sieben