Exploration steht für: alle Tätigkeiten, die mit der Erkundung von Lagerstätten zusammenhängen, siehe Exploration (Geologie) die Erhebung von soziologischen
Die explorative Datenanalyse (EDA) oder explorative Statistik ist ein Teilgebiet der Statistik. Sie untersucht und begutachtet Daten, von denen nur ein
Exploratives Verhalten (lat. explorare = erforschen) bezeichnet die Bereitschaft eines Akteurs, die Umwelt zu erkunden. Nach Dietrich Dörner (1983)
bowlby in seiner Bindungstheorie auch den Konflikt/Zusammenhang zwischen explorativen Verhalten und Bindungsverhalten beschrieben. Sollte er nicht auch irgendwie
Große Teile diese Artikels stammen aus dem englischen Wikipedia aus dem Artikel Exploratory data analysis. Begründung und Diskussion bitte auf Diskussion:Deskriptive
dimensionsreduzierenden) Verfahrens. Unterschieden wird die Faktorenanalyse in die explorative und die konfirmatorische Faktorenanalyse. Die konfirmatorische Faktorenanalyse
Entdeckendes Lernen (auch exploratives Lernen) ist eine pädagogisch-didaktische Methode (vgl. Synonyme bei Handlungsorientierung) zur Wissensaneignung
es nachzuweisen, dass Spezifikationen oder Ideen tauglich sind. Das explorative Prototyping wird zur Bestimmung der Anforderungen und zur Beurteilung
unterschiedlichen Handlungsbereichen; Professionssoziologie und Methoden der explorativ-interpretativen Sozialforschung. Website am Institut für Soziologie der
Das Computerprogramm Statistiklabor (Statistical Lab) ist ein explorativer und interaktiver Werkzeugkasten zur statistischen Analyse und Visualisierung
zusätzlichen Untersuchungen durchgeführt. Sie werden meist als rein explorative Studien angelegt, zum Generieren von Hypothesen, oder auch – eingeschränkt
die Grundlagen für die erforderlichen Schätz- und Testverfahren. Die explorative Statistik (auch hypothesen-generierende Statistik, analytische Statistik
auf den Menschen, speziell auf dessen Lernfähigkeit, wird der Begriff exploratives Verhalten verwendet. Besonders auffällig ist für jeden geübten Beobachter
Universität Bamberg mit einer Arbeit über Lebensweltliche Ethnographie. Ein explorativ-interpretativer Forschungsansatz am Beispiel von Heimwerker-Wissen. Daran
(Verhaltens-)Beobachtungen. Die Vorgehensweise des Forschers ist frei und explorativ, Subjektivität des Forschers ist mitunter erwünscht. Auf Standardisierungen
Einzelpersonen oder Gruppen. Durch die Fallstudie versucht der Forscher explorativ und beschreibend Aussagen über den Untersuchungsgegenstand zu erlangen
Akteur subjektiv sinnhaft) auch am Verhalten Anderer orientiert ist Exploratives Verhalten, ein Verhalten, sich gerne mit Dingen zu beschäftigen, über
Statistik von Fahrmeir, Künstler, Pigeot und Tutz (Seite 12) geht die explorative Datenanalyse weiter, indem sie die Daten nicht nur beschreibt, sondern
Quantile-Quantile-Plot (Q-Q-Plot, Quantil-Quantil-Diagramm) ist ein exploratives, grafisches Werkzeug, in dem die Quantile zweier statistischer Variablen
Stichprobe auf die Eigenschaften der nicht erhobenen Grundgesamtheit. Die explorative Datenanalyse dient dem Entdecken von Zusammenhängen zwischen verschiedenen
Schritt besonders wichtig und rechtfertigt viel Aufwand, bis hin zu explorativen Operationen einschließlich Probeexzision. Die wichtigsten Behandlungsmethoden
(Gültigkeit der Ergebnisse in Bezug auf den Untersuchungsgegenstand) Explorativ-interpretative (hermeneutische) Verfahren: Erfassung komplexer Wirklichkeitsbereiche
plot oder stemplot) ist ein grafisches Werkzeug der deskriptiven und explorativen Statistik. Als Entwickler dieser Diagrammart gilt John W. Tukey. Ähnlich
Kaiser-Kriterium genannt, ist ein Verfahren zur Bestimmung der Faktorenzahl bei der explorativen Faktorenanalyse. Das Kriterium wurde in den 1950er Jahren von Louis Guttman
Initialwort „ALICE“ steht für Adaptives Lernen – Interaktiv, Cooperativ, Explorativ, womit die Eckpunkte des Projekts bezeichnet sind. OASES – Online Academic