Externalisierung (lat. externus, siehe extern; Nach-Außen-Verlagerung, Veräußerung, Abwälzung) bezeichnet: Externalisierung (Psychologie), in der Psychologie
Auftrag gegeben und ganz oder teilweise finanziert. Im Fall einer Externalisierung übernehmen Fremd- oder eigens gegründete, sendereigene Produktionsfirmen
Als Externalisierung wird in der Psychologie die Verlagerung „innerer Einstellungen“, die prinzipiell nur Einzelindividuen zugänglich sind, „nach außen“
(englisch behavioral patterns) gehört. Das Muster dient der Erfassung und Externalisierung des internen Zustands eines Objektes, wobei sichergestellt wird, dass
wirken die Prozesse der „Quasi-Externalisierung“ und der „Quasi-Internalisierung“. Zunächst zur Quasi-Externalisierung: Durch die Vermarktlichung wird
explizitem Wissen erzeugt wird. Durch aufeinander folgende Prozesse der „Externalisierung“ (implizit zu explizit), „Kombination“ (explizit zu explizit), „Internalisierung“
Ebene in die Außenwelt. Dieser Prozess wird Externalisierung genannt. Durch den Prozess der Externalisierung bilden Menschen Dinge in der Außenwelt auf
(Wissensverteilung) sowie die Wandlung von implizitem in explizites Wissen (Externalisierung). Darüber hinaus leisten sie einen Beitrag zur Wissensnutzung und Wissensbewahrung
Delegation stellt einen Abwehrvorgang dar und beruht insbesondere auf einer Externalisierung und Projektion. Sie soll der Selbstregulation des delegierenden Individuums
muss, an dem Innovationen entstehen. Der Inside-Out-Prozess ist die Externalisierung von internem Wissen. Unternehmen nutzen diesen Prozess zum Beispiel
(deutsch: etwa ‚Blasenwerfen‘) bezeichnet, Membranvesikel. Nach einer Externalisierung (Nach-Außen-Verlagerung) von Phosphatidylserin („eat me“-Signal) wird
denen die Beteiligten selbst zurechtkommen müssen (Verbot unethischer Externalisierung). Dabei gelten in Rechtsverhältnissen, die auf die Erreichung eines
der Objektorientiertheit das duale Konzept Internalisierung versus Externalisierung Das Prinzip des „Vermittelns“ durch Hilfsmittel das Prinzip der kontinuierlichen
Projektion zu betrachten, da es sich bei diesen Abwehrformen um eine Externalisierung handelt: Ein innerseelischer Konflikt wird in eine reale zwischenmenschliche
wie es der Erwartung entspricht (z. B. aggressiv) werden durch diese Externalisierung unangenehmer oder unerträglicher Selbstanteile so innere Konflikte
formende Kräfte (causae formales) bezeichnet werden kann, die der Externalisierung bedarf und somit wahrgenommen werden sollte. Für Jung hängt die eigenständige
Erfahrungsaustausch in ein verändertes implizites Wissen verwandelt. Externalisierung: Implizites Wissen, welches bereits durch eine Sozialisierung erworben
Neben der vollen Berufstätigkeit von Frauen forderte von Roten die Externalisierung von Haus- und Familienarbeiten: Kinderkrippen, Horte und Tagesschulen
kulturellen Gedächtnis, das eine wirklich überindividuelle Sphäre der Externalisierung von Gedächtnisinhalten in materielle Objektivationen darstellt. >>
meaning this or that reader gets out of it.” Der Gedanke, dass die „Externalisierung“ eines Gedankens neue selbständige Entitäten schafft, die Teil der
Mit der Beschreibung "Seine Romane weisen oft eine eher düstere Grundstimmung auf, sie gehen von einem Worst-Case-Szenario aus, in dem die Menschheit nicht
Bewusstseinsinhalte vom Ich, eine Einbuße an Ichqualität bzw. eine Externalisierung, die oftmals einer psychotisch-schizophrenen Symptomatik oder einer
dar. Identifikation geht sowohl mit Internalisierungen als auch mit Externalisierungen einher. Nausea ist eher als Externalisierungsvorgang zu verstehen
(d. h. Auto –(benötigt)→ Straße). Weil die fertige Concept-Map die Externalisierung eines mentalen Konzeptes ist, ermöglicht sie, alle Elemente eines Gedankens
die sich im Extremfall in Hunger und Obdachlosigkeit ausdrückt. b) Externalisierung volkswirtschaftlicher Kosten: Bei der Preisbildung werden die Herstellungskosten