färberginster.de

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  • Informationen

    Der Domainname besteht aus 13 Zeichen.
    färberginster.de ist eine IDN-Domain mit der technischen Schreibweise xn--frberginster-gcb.de.

  • Wayback Machine

    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 14.07.2016 und wurde seit dem 22 Mal gecrawlt.

Der Begriff färberginster wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Der Färber-Ginster (Genista tinctoria) ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Diese Heil- und Färberpflanze war besonders Eschen-Bergahorn-Schluchtwald, eichenreicher Hainsimsen-Buchenwald und Färberginster-Eichen-Buchenwald mit Tüpfelfarn bzw. Schafschwingel auf den trockenen aufgeschlossen. Auf dem nach Westen exponierten Hang stockt ein lückiger Färberginster-Eichenbuschwald mit alten Krüppeleichen, Ebereschen, Birken und Waldkiefern mit Winterlinden. Weiterhin sind Fingerkraut-Eichentrockenwälder und Färberginster-Eichenwälder mit beigemischten Birken zu finden. Auf felsigen Standorten Habichtskraut und Rundblättriger Glockenblume gebildet. Außerdem kommt Färberginster vor. Der Nordhang des Clusbergs wurde in erster Linie mit Fichten aufgeforstet Blütenpflanzen nachgewiesen, darunter Stranddistel, Stängellose Kratzdistel, Färberginster, Zittergras, Heidenelke, Besenheide, Kleine Wiesenraute und Großer Knorpellattich bekanntesten so genutzten Pflanzen seien genannt: Färberwaid, Indigolupine, Färberginster, Färberdistel, Saflor und Färberkrapp. Pflanzen als Genussmittel Seit „Explosionsmechanismus“ (Besenginster, Cytisus scoparius) oder „Klappmechanismus“ (Färberginster, Genista tinctoria). Die Hülsenfrüchtler haben ihren Namen von der eingenommen. An Waldrandstandorten stocken Elsbeeren- und Färberginster-Eichenwald. Auf in nördliche Richtungen exponierten Standorten sind Saflor genannt (Carthamus tinctorius) Färbereiche (Quercus velutina) Färberginster (Genista tinctoria) Färberhundskamille (Anthemis tinctoria) Färberkamille finden, darunter Arnika, Bärwurz, Bergplatterbse, Echter Ehrenpreis, Färberginster, Flockenblumen, Gemeines Labkraut, Gemeines Zittergras, Gewöhnliche (Ranker) auf Felszersatz und Felsen sowie an südexponierten Steilhängen Färberginster-Traubeneichenwald Genisto tinctoriae-Quercetum petraeae Flaumeichenwälder ausgebildet. Dort sind Gewöhnliche Felsenbirne (Amelanchier ovalis), Färberginster (Genista tinctoria), Rotes Straußgras (Agrostis capillaris), Pechnelke Habichtskraut, Zypressenwolfsmilch, Rotes Straußgras, Behaarter Ginster, Färberginster, Flügelginster, Ästiger Rautenfarn, Schafschwingel, Berghaarstrang, Raupen ernähren sich bevorzugt von Besenginster (Cytisus scopariuis), Färberginster (Genista tinctoria) oder Schwarzwerdendem Geißklee (Cytisus nigricans) Lederhülsenbaum, von denen es ganze Allen in Deutschland gibt sowie der Färberginster und die Schwarze Wallnuß. --Botaurus stellaris 14:12, 21. Okt. 2007 Thurner Hof 23:05, 5. Apr 2006 (CEST)) Hallo, Du hast im Artikel über Färberginster den Satz über Schüttgelb eingefügt. Dabei erwähnst Du als Basis Alub

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