Färbetechnik steht für: die Verwendung von Farbmitteln das Färben von Textilien Histologische Färbetechnik, eine Technik zur farblichen Hervorhebung von
Martin-Gerbert-Gymnasium (Horb am Neckar) May-Grünwald-Giemsa, eine Färbetechnik für Blutzellen die börsenspezifische Abkürzung für das Unternehmen MGM
acid-Schiff reaction) oder inkorrekt PAS-Färbung ist eine häufig eingesetzte Färbetechnik in der Histologie. Es kommt dabei zur Anfärbung von Kohlenhydraten wie
Juni 1979 ebenda) war ein deutscher Professor für organische Chemie und Färbetechnik. Otto Mecheels wurde 1894 als Sohn von Johannes und Johanna Mecheels
Phenothiazin-Derivat. Der Farbstoff wird in der Chemie, Medizin und Färbetechnik verwendet. Als reiner Farbstoff erscheint Methylenblau als dunkelgrünes
Heidenhain (1864–1949) entwickelt, es gibt aber mehrere Abwandlungen dieser Färbetechnik. Mit der Azan-Färbung färben sich Zellkerne (Chromatin) und das Zytoplasma
Darnétal bei Rouen. In Rouen und Umgebung entstand ein Mittelpunkt dieser Färbetechnik. Aus Rouen kam sie nach Deutschland, wo sich in Elberfeld (heute ein
mit Schlamm hergestellt) ist das Produkt einer afrikanischen Web- und Färbetechnik, die ursprünglich in Mali beheimatet ist. Bogolan sind grob strukturierte
Die Nissl-Färbung, benannt nach Franz Nissl, ist eine histologische Färbetechnik, die insbesondere zur Darstellung von Nervengewebe verwendet wird. Dazu
Der Blutausstrich (engl. blood smear, blood film) ist eine Methode zur Präparation von Vollblut für die mikroskopische Untersuchung. Er wird zur einfachen
histologischen Färbetechnik. CibaZeitschrift, Basel 1943, Jhrg. Nr. 88, S. 3074 ff. (PDF; 2,4 MB) Die Entwicklung der histologischen Färbetechnik. CibaZeitschrift
Färbemeister Eiki Shiroma XIV., der von der Präfektur zum Bewahrer der Bingata-Färbetechnik ernannt worden war, ausgebildet, nachdem er dessen einzige Tochter Michiko
Farbbändern oder Kopierstiften und vor allem in der mikroskopischen Färbetechnik. Mauvein ist ein basischer Azinfarbstoff in der namensgebenden Farbe
werden können. LUCs sind peroxidase-negative Zellen, die mit der gängigen Färbetechnik nicht angefärbt werden können. In der Praxis sind dies Virozyten, Stammzellen
Chemiker Otto Mecheels (1894 - 1979), Professor für organische Chemie und Färbetechnik Stefan Mecheels (* 1960), Leiter des internationalen Textilforschungszentrums
welches leichter zugänglich ist. Heterochromatin wird durch verschiedene Färbetechniken der Lichtmikroskopie (z. B. Feulgenreaktion, Giemsa-Färbung) stärker
blauschwarz, während sich das übrige Bakterium gelbbraun darstellt. Die Färbetechnik wurde von dem Bakteriologen Max Neisser (1869–1938, Frankfurt am Main)
Durchschreibpapieren oder in Kopierstiften und vor allem in der mikroskopischen Färbetechnik. Hier bildet es den Hauptbestandteil der sogenannten Gram-Färbung, mit
des 17. Jahrhunderts wurde von Yūzen Miyazaki in Kyōto eine besondere Färbetechnik (Kyō-yūzen) entwickelt, die heute außer in Kyōto fast nur noch in Kanazawa
Kreisen verwendeter Bluttest ist nach ihm und einer von ihm entwickelten Färbetechnik benannt: die Dunkelfeld-Blutdiagnostik nach von Brehmer. Diese soll zur
Kontamination ist der mikroskopische Nachweis unter Einsatz verschiedener Färbetechniken (Gram-Färbung, Ziehl-Neelsen-Färbung). Eine Bakteriologische Untersuchung
Lillie-Gletscher in der Antarktis die Lillie-Trichrom-Färbung, eine histologische Färbetechnik Siehe auch: Lilie Lille (Begriffsklärung) Lilje Lilly
Texas Red und vielen anderen angewendet werden. Aufgrund der einfachen Färbetechnik zählt DAPI auch heute noch zu den wichtigen Fluoreszenzfarbstoffen. Die
Feinstruktur des Zentralnervensystems. Cajal verwendete eine histologische Färbetechnik, die kurz zuvor von Camillo Golgi entwickelt worden war. Golgi fand heraus
deutscher Schachkomponist Siehe auch: Nissl-Färbung, histologische Färbetechnik, die insbesondere zur Darstellung von Nervengewebe verwendet wird Nissl-Schollen