der 1922 in Italien zur Macht gelangte Faschismus einen autoritären Führerstaat an, unterschied sich aber von ihm durch den extremen Antisemitismus.
beispielsweise zu absolutistischen Ideen. Diese kannten im Gegensatz zum totalen Führerstaat noch gewisse Rechte (Naturrecht) und Pflichten gegenüber dem Untertanen
1933 durch einen künftigen (ab August 1934) „nationalsozialistischen Führerstaat“ abgelöst. Dieser endete gleichzeitig mit dem Zweiten Weltkrieg in Europa
Agitator zwischen wilhelminischem Kaiserreich und nationalsozialistischem Führerstaat. In: Walter Schmitz (Hrsg.), Clemens Vollnhals (Hrsg.): Völkische Bewegung
Politikwissenschaft. Er wurde 1965 promoviert über Die Entwicklung zum faschistischen Führerstaat in der politischen Philosophie von Robert Michels in Heidelberg. Dort
Nun ich nehme Anstoss an der Bezeichnung faschistischer Führerstaat. Da ist mal wieder das Temperament mit jemandem durchgegangen. Ich werde den betreffenden
Rainer Lepsius die Anwendbarkeit eines solchen Erklärungsversuchs auf den Führerstaat Adolf Hitlers überprüft. In seiner Arbeit Revolution und Veralltäglichung
Herrschaftssystem. In: Gerhard Hirschfeld, Lothar Kettenacker (Hrsg.): Der „Führerstaat“. Studien zur Struktur und Politik des Dritten Reiches (= Veröffentlichung
Longerich verweist auf Dieter Rebentisch: Führerstaat und Verwaltung im Zweiten Weltkrieg. Stuttgart 1989, S. 89f - "zur Charakterisierung" Friedrichs
deutschen Glieder üblich war, so auch in Preußen. Im nationalsozialistischen Führerstaat wurden schon früh neue Ämterbezeichnungen geschaffen, um der stark hierarchisierten
rationalen Deduktionen vorausliegende, politische Option für den totalen Führerstaat nationalsozialistischer Prägung reduzieren zu können." (Hofmann). An
politische Wissenschaft“ der FU Berlin mit seiner Arbeit „Die Wendung zum Führerstaat“ über „ideologische Komponenten in der politischen Philosophie Carl Schmitts“
symbolisieren. Gigantisch konzipiert verdeutlichten sie die Zentralisierung des Führerstaates. Das Forum kombinierte Verwaltungsgebäude und Aufmarschplatz im Karree
(Hrsg.): Die NS-Gaue. Regionale Mittelinstanzen im zentralistischen „Führerstaat“. Munich 2007, S. 105–122. „Sudetendeutsche” Bevölkerungsfragen zwischen
Bormann. Saur, München u. a. 1992, ISBN 3-598-11081-2. Dieter Rebentisch: Führerstaat und Verwaltung im Zweiten Weltkrieg. Verfassungsentwicklung und Verwaltungspolitik
Auflage 2014, ISBN 978-3-406-61725-6 (übersetzt ins Japanische). Der Führerstaat. Nationalsozialistische Herrschaft 1933–1945. dtv, München 1987, ISBN
für Besserwisser. Hamburg 2008, ISBN 978-3-406-56814-5. Versicherer im Führerstaat. Hannovers Brandkasse und Provinzial 1933–1945, Wallstein Verlag, Göttingen
verheiratet mit der Historikerin Angelika Rebentisch-Raab. Monographien Führerstaat und Verwaltung im Zweiten Weltkrieg: Verfassungsentwicklung und Verwaltungspolitik
(Hrsg.): Die NS-Gaue. Regionale Mittelinstanzen im zentralistischen „Führerstaat“. Oldenbourg, München 2007, ISBN 978-3-486-58086-0, S. 280–293. Armin
Schaarschmidt, 2007: Die NS-Gaue: regionale Mittelinstanzen im zentralistischen „Führerstaat“. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. ISBN 3486580868. S. 155. Normdaten (Körperschaft):
Reichsbeauftragten für das WHW HNA Regiowiki: Erbseneintopf Norbert Frei: Der Führerstaat. Nationalsozialistische Herrschaft 1933 bis 1945, München 2013, ISBN
Frei: Der Führerstaat. Nationalsozialistische Herrschaft 1933 bis 1945. München 2001, ISBN 3-423-30785-4, S. 15–16. Norbert Frei: Der Führerstaat. Nationalsozialistische
schrieben beispielsweise, dass der Nationalsozialismus keinen monolithischen Führerstaat errichtet hätte, sondern eine Polykratie ohne klare Hierarchie, in der
VGH Versicherungen, [o.O., o.D] Eike Christian Hirsch: Versicherer im Führerstaat. Hannovers Brandkasse und Provinzial 1933 – 1945, Wallstein Verlag, Göttingen
im Dezember 1980 gegebenes Interview. Andrea Böltken: Führerinnen im Führerstaat: Gertrud Scholtz-Klink, Trude Mohr, Jutta Rüdiger und Inge Viermetz.