ehemaliger deutscher Kameramann. Günter Jaeuthe studierte nach seiner Facharbeiterausbildung im Kopierwerk an der Filmhochschule. Ab 1966 war er bei der DEFA
mussten die Kenntnisse und das Können für ein Abitur und für eine Facharbeiterausbildung erworben werden. Die Lehrlinge erhielten ein monatliches Lehrlingsentgelt
Abitur an der Erweiterten Oberschule und absolvierte parallel eine Facharbeiterausbildung als Agrotechniker. Nach dem Grundwehrdienst studierte er im Fach
erweiterte Oberschule in Berlin und legte das Abitur zusammen mit einer Facharbeiterausbildung zum Landwirt in der Rinderzucht ab. Sie studierte Psychologie an
lebt in Freistadt. Nach der Pflichtschule machte Affenzeller eine Facharbeiterausbildung und später die Sozialakademie der Arbeiterkammer. Hans Affenzellers
DDR und wurde dort in Rostock wohnhaft. Nach dem Abitur und einer Facharbeiterausbildung als Maschinenbauer besuchte er die Staatliche Schauspielschule Rostock
besuchte die Schule in Thum (Erzgebirge) und machte im Anschluss eine Facharbeiterausbildung zum Maurer. Es folgte später ein Bauingenieurstudium in Glauchau
Polytechnischen Oberschule in Schernberg absolvierte Antje Hochwind eine Facharbeiterausbildung zur Kosmetikerin, eine Fachschulausbildung zur Fachkraft für soziale
Ortsgruppe Wildau der FDJ. 1951 trat er der SED bei. Nach einer Facharbeiterausbildung als Maschinenbauer im VEB ABUS Wildau studierte er bis 1952 an der
schloss die erweiterte Oberschule 1970 mit dem Abitur ab. Nach einer Facharbeiterausbildung zum Elektromonteur absolvierte er ein Studium der Elektrotechnik
und in Folge Schneidermeister. In der DDR gab es bis 1990 die Facharbeiterausbildungen Damenmaßschneider und Herrenmaßschneider. Den Beruf Damenschneider
Adamczyk absolvierte nach der zehnten Klasse von 1978 bis 1980 eine Facharbeiterausbildung zum Wirtschaftskaufmann für Gesundheits- und Sozialwesen. Anschließend
Sächsischen Landtag. Zschocke absolvierte von 1985 bis 1988 eine Facharbeiterausbildung zum Werkzeugmacher. Anschließend arbeitete er ein Jahr in der Jugendarbeit
arbeitete zunächst als Dachdeckergehilfe, bevor er 1962 bis 1965 eine Facharbeiterausbildung als Maurer absolvierte. Eppelmann verweigerte 1966 den Dienst an
und allgemeiner Büroorganisation. Zugangsvoraussetzung für die Facharbeiterausbildung war ein Abschluss der 10. Klasse der allgemeinen Polytechnischen
Nachtrag eines Mitstudenten und Teilnehmers am Abitur und an der Facharbeiterausbildung: Fr. Crome qualifizierte sich im Buna-Werk von der Hilfsschlosserin
dem Besuch der Oberschule in Claußnitz begann Thalheim 1966 eine Facharbeiterausbildung mit Abitur zum Agrotechniker, die er 1969 erfolgreich beendete.
Stadtteil Haidhausen auf und schloss 1964 nach der Hauptschule eine Facharbeiterausbildung als Schlosser ab. 1966 trat er als Novize in ein Kloster ein, das
Dresden. Ringat absolvierte in den Jahren 1979 und 1980 eine Facharbeiterausbildung zum Triebfahrzeugführer und Straßenbahnfahrer in Dresden. Von 1980
Bergbaurentenrecht beschäftigt. Ab 1971 unterrichtete er in der Lehrlings- und Facharbeiterausbildung in diesem Fachgebiet. 1990 setzte ihn die Hauptverwaltung des Gemeinsamen
Sprechstundenhilfe bzw. der -helfer war in der DDR von 1970 bis 1976 eine Facharbeiterausbildung. Die Fachschulausbildung zur Sprechstundenschwester wurde in der
beginnen, die er 1948 mit „sehr gut mit Auszeichnung“ beendete. Die Facharbeiterausbildung war das Fundament zum Start des Maschinenbaustudiums an der Ingenieurschule
Stephan besuchte 1964 bis 1974 die POS und machte 1974 bis 1976 eine Facharbeiterausbildung zum Elektromonteur. 1976 bis 1990 arbeitete er als Elektromonteur
1962 an der EOS in Meißen absolvierte Hans-Jörg Kannegießer eine Facharbeiterausbildung zum Maschinenbauer in Meißen. Von 1963 bis 1966 studierte er an
absolvierte sein Abitur in Zwickau. Anschließend machte er eine Facharbeiterausbildung und war als Elektromonteur im VEB Steinkohlebergwerke „Martin Hoop“