war J.H. Sasse. Auf ihn verweist die Inschrift I.A. SASSE ZM. Die Fachwerkfassade ist durch einen Ständerrhythmus, Profilbohle und die Zierausmauerung
im Kern älter weitere Bilder Fachwerkfassade Rathausplatz, an Nr. 1 Lage 1601 vorgeblendete reiche Fachwerkfassade mit spätestgotisch profiliertem
dem Straßenverlauf folgend, auf einem abknickenden Grundstück. Die Fachwerkfassade verfügt über eine stark profilierte Stockschwelle mit einer vorgeblendeten
kleine zweigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1700. Die Fachwerkfassade ist schlicht gestaltet, verfügt jedoch über Pyramidenbalkenköpfe.
Stockschwelle des Gebäudes befindet sich eine Bauinschrift. Die Gefache der Fachwerkfassade sind mit Zierausmauerungen versehen. Im Gebäudeinneren besteht eine
der Lahn. Es gilt aufgrund seiner „außerordentlich qualitätsvollen Fachwerkfassade“ als bedeutendster spätmittelalterlicher Wohnbau der Stadt. Nach zahlreichen
Denkmalverzeichnis ist das Haus als Ackerbürgerhaus eingetragen. Die Fachwerkfassade ist mit Pyramidenbalkenköpfen und flachen Schiffskehlen verziert. Darüber
1684 als einheitliches Gebäude. Bemerkenswert ist die reich verzierte Fachwerkfassade. Es finden sich Rautenkreuze, Schiffskehlen, Füllhölzer, Pyramidenbalkenköpfe
entstand im Zeitraum um 1620/1630. Als Verzierungen finden sich an der Fachwerkfassade Taustab und Brüstungsstreben. Die Haustür des Gebäudes stammt aus der
ursprünglich befindliche Ladeluke wurde später zu einem Fenster umgebaut. Die Fachwerkfassade weist an Brüstung des ersten Obergeschosses Rautenkreuze auf. Weiterhin
Fachwerkhaus entstand um 1680. Es wird durch ein sehr hohes Dach geprägt. Die Fachwerkfassade ist mit Pyramidenbalkenköpfen, stilisierten Schiffskehlen und profilierten
Fachwerkhaus entstand um 1700 in der Zeit des Barock. Die Gefache der Fachwerkfassade sind mit Zierausmauerungen versehen. Darüber hinaus bestehen Profilbohlen
der Zeit um 1800 im Stil des Spätbarock errichtet. Zeitweise war die Fachwerkfassade des Gebäudes verputzt. Am östlichen Rand des Gebäudes befindet sich
mit einem Wappen versehene Inschrift: M. PETER DÜNNEHAUPT ZIM. Die Fachwerkfassade ist reich mit den für die Bauzeit typischen Verzierungen geschmückt
der weitgehend in seiner originalen Gestaltung erhalten ist. Die Fachwerkfassade ist üppig verziert. Auf den Fußwinkelhölzern befinden sich Stern-,
Zeit um 1860 wurde auf der Hofseite eine Backsteinfassade vor die Fachwerkfassade gesetzt. Gleiches erfolgt dann straßenseitig in der Zeit um 1900 im
Zeit des Barock. Die oberen Stockwerke kragen jeweils vor. An der Fachwerkfassade finden sich Pyramidenbalkenköpfe und profilierte Füllhölzer. In den
breite, barocke Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1760. An der Fachwerkfassade befindet sich eine Profilbohle. Oberhalb der Hauseingangstür ist ein
Es stellt den Rest einer ursprünglich größeren Hofanlage dar. Die Fachwerkfassade präsentiert sich regelmäßig. Es bestehen Profilbohlen und in den Gefachen
Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1700. Die Fachwerkfassade wird durch Streben gegliedert. Als zierende Elemente finden sich Pyramidenbalkenköpfe
nördlichen Hälfte des Gebäudes befindet sich eine Toreinfahrt. Die Fachwerkfassade ist mit für die Bauzeit typischen Elementen verziert. Die Gefache sind
Das dreigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1560. Die Fachwerkfassade weist diverse Verzierungen auf. So finden sich Schiffskehlen, Taustab
Das zweigeschossige Fachwerkhaus wurde im Jahr 1613 errichtet. Die Fachwerkfassade zeigt für die Entstehungszeit typische Verzierungen. So finden sich
Mittig vor dem ersten Obergeschoss befindet sich ein Kastenerker. Die Fachwerkfassade ist üppig verziert. So finden sich Pyramidenbalkenköpfe, Rautenkreuze
die am Gebäude befindliche Inschrift ANDREAS SCHRÖDER ZIM..An der Fachwerkfassade finden sich Pyramidenbalkenköpfe. Im 19. Jahrhundert wurde in das Erdgeschoss