Fahrerhaus, bei Schienenfahrzeugen auch Führerstand (in Anlehnung an die … Die europäischen Fahrerhäuser wurden immer bunter, indem die …
Im Einzelnen bedeutet dies die Fertigung der Fahrerhäuser und die Montage der Fahrzeuge. Eine Ausnahme bilden die Kunststofffahrerhäuser …
Fahrerhäuser : Erstmals sind für den Actros elf verschiedene Fahrerhaus-Varianten erhältlich, die eine Außenbreite von 2,30 Meter oder 2,50 …
Das Unternehmen entwickelte und fertigte dabei sowohl Karosserien für PKW , insbesondere Sportwagen, wie auch Fahrerhäuser für Lastwagen …
Die Fahrerhäuser mit Ruheliegen wurden im hinteren Bereich soviel gekürzt, dass man fast von Steh-Fahrerhäuser sprechen konnte. …
Komponenten wie Motoren und Fahrerhäusern : Rhein-Bayern beispielsweise erwarb Vierer-Club-Fahrerhäuser von Magirus-Deutz (und später von …
Bis 1977 hatten die Fahrerhäuser einen schmalen Kotflügel und als die mittellange Kabine hinzu kam, wurden bei allen drei Typen die …
Die Fahrerhäuser wurden teilweise selbst hergestellt, teilweise von der britischen Firma Motor Panels bezogen. FTF war ansässig in …
rundlich, während europäische Wettbewerber und auch der heimische Konkurrent Volvo bereits kantige, sogenannte kubische Fahrerhäuser anboten. …
1949 produzierte Folden erstmals Fahrerhäuser in Ganzstahlausführung. Die Fahrzeuge wurden mit manuell zu schaltenden Vier- und …
Da es die Fahrerhäuser der M-Reihe in Deutschland zunächst nicht als ganz kurze Versionen gab, wurden die schweren Nahverkehrsmodelle bis …
Ab dem Jahr 1992 sollten die „kurzen Kabinen“ für die LKW-Fahrerhäuser der Neufahrzeuge im Güterfernverkehr endgültig vorbei sein. …
Die wieder erhältlichen Gardner-Motoren sowie neue rundliche Frontlenker-Fahrerhäuser der KV-Serie ab 1954 mit Panoramascheibe n führten …
den Folgejahren jedoch auch vergrößerte und erhöhte Fahrerhäuser mit teilweise vergleichbarer oder noch größerer Stehhöhe und ebenem Boden an. …
Ab 1950 wurden auch Cabover-Modelle gebaut, wobei ab 1959 die Fahrerhäuser um 90 Grad kippbar waren. Diese LKW-Modelle 280 bzw. …
Innerhalb der osteuropäischen Staaten wurden Einbaukomponenten verschiedener Hersteller wie Getriebe, Fahrerhäuser, Motoren sowie …
Die Fahrerhäuser stammen meist von anderen Firmen, die Achsen von Kessler und die Motoren von Cummins. Die vom Design her sehr simplen …
Zeitlinie : 1973: Entwicklung Kippsysteme für Fahrerhäuser. 1981: Power-Packer erfindet Regenerative Hydraulic Lost Motion. 1988: Start …
Dabei wurden Design und Komfort der Fahrerhäuser vernachlässigt und nicht weiterentwickelt; dementsprechend galten sie als veraltet und …
Neben der Baureihe TGX für den Fernverkehr (Fahrerhäuser XL, XLX und XXL) wurde die Baureihe TGS für Nah- und Verteilerverkehr …
Die Fahrzeuge erhielten nun, dem Zeitgeist entsprechend, Fahrerhäuser mit Panorama-Windschutzscheiben und wurden nun als Mk. …
Die Fahrzeuge dieser Serie besaßen kippbare Fahrerhäuser. Im Jahr 1976 folgte die Serie 200, die für Nutzlasten bis maximal 17 tons …
Die geräumigen Fahrerhäuser boten einen guten Überblick über das Straßengeschehen, was sich bei einer Fahrt im „Feuerwehrtempo“ nur …
Auffallend waren auch die im Gegensatz zu anderen Herstellern innen beinahe luxuriös ausgestatteten Fahrerhäuser, auf Wunsch war jedes …
Die ersten Sechs-Rad-Fernlastkraftwagen waren zu sehen und die Fahrerhäuser der LKW-Produzenten waren aus Holz und mit Blech beplankt. …