Mittelformat-Faltkamera auf den Markt, die 120/220-Rollfilm wahlweise im Format 6×6 oder 6×7 belichten kann. Voigtländer Bessa III (2009), Faltkamera Rollfilm
Neuentwicklungen waren in der Folgezeit die „Patent-Etui-Kamera“, eine sehr kleine Faltkamera für Filme der Größen 9 × 12 cm und 6,5 × 9 cm, und die „Pilot“, die erste
Zeiss Ikon Faltkamera
eingezogen. In den Jahren 1915 bis 1917 fotografierte er mit einer 4,5 x 6cm Faltkamera mit einem Steinheil Unifocal Objektiv. 1947 erwarb er eine Kamera für
Faltkamera mit Sucher und gekuppeltem Entfernungsmesser
bereits im Alter von vierzehn Jahren mit einer geschenkten Eastman Kodak Faltkamera No 3 an zu fotografieren. Nach dem Ersten Weltkrieg arbeitete er als Kurzwarenverkäufer
mit bestimmten konstruktiven Eigenschaften Balgenkamera Klappkamera, Faltkamera Boxkamera Schiebekastenkamera Farbkamera Standartenkamera Federwerk-Kamera
brachte noch einmal ein Modell herkömmlicher Bauart heraus, also eine Faltkamera. Diese Bauweise galt inzwischen als veraltete Vorkriegstechnik. Die Solinette
Serienfertigung findet in Japan bei Cosina statt. Zeiss Ikon Telma Faltkamera mit Tessar-Objektiv und Compur-Zentralverschluss Zeiss Ikon Ikonta
Faltkameras auf den Markt. Mit dem System SX-70 erschien eine Spiegelreflex-Faltkamera. Sie enthielt einen großen, doppelseitigen Spiegel, dessen Oberseite den
Sensation galt. Die Kamera baute auf der Super-Isolette auf, war also eine Faltkamera, und besaß ein Color Solinar 3,5, ein Vierlinser mit ausgezeichneter Abbildungsleistung
feierten die Kamera-Werkstätten mit der Patent Etui, einer sehr kleinen Faltkamera für Filme der Größen 9 × 12 cm und 6,5 × 9 cm. Die Patent Etui wurde von
dortigen politischen Umwälzungen. Überwiegend „bewaffnet“ mit einer Kodak Faltkamera, dokumentierte er als „rasender Reporter“ (ein damals geprägter Begriff)
mit bestimmten konstruktiven Eigenschaften Balgenkamera Klappkamera, Faltkamera Boxkamera Schiebekastenkamera Farbkamera Standartenkamera Federwerk-Kamera