Die Häre ist ein Fanggerät (Falle) für Vogelfang und wurde vor allem im Mittelalter verwendet. Die Häre wurde aus Weidenruten hergestellt. Sie bestand
Eine Reuse (in Ostfriesland auch: Fuke) ist eine stationäre Vorrichtung zum Fang von Vögeln (Vogelreuse), Fischen und anderen Wassertieren. Molchreusen
Eine Lockstofffalle (auch Pheromonfalle genannt) wird zur Schädlingsbekämpfung und zur Ermittlung der Größe einer Schädlingspopulation, insbesondere bei
Die Harpune ist ein mit Widerhaken ausgestatteter Wurfspieß oder Speer, der bei der Jagd auf Fische und beim Walfang verwendet wird. Harpune ist daher
Eine Fallgrube, auch Fanggrube oder Wildgrube genannt, ist eine durch Äste oder ähnliches loses Naturmaterial abgedeckte und getarnte Grube zum Fangen
Ein Fischernetz ist ein engmaschiges, netzförmiges textiles Flächengebilde, das zum Fischfang genutzt wird. Das Netz besteht aus der „Verknotung einer
Der Dreizack (engl. Trident, lat. fuscina tridens) ist eine altertümliche Stichwaffe, die zum Angriff und zur Verteidigung dient. Der Dreizack wird auch
Das Berliner Eisen, auch Schwanenhals genannt, ist eine Falle, die zum Fangen von Raubtieren dient. Es besteht aus einer ringförmigen Konstruktion, bei
Eine Lichtfalle ist eine Apparatur zum Fangen von nachtfliegenden Insekten mit Hilfe einer Lichtquelle. Im Gegensatz dazu fangen Lockstofffallen Insekten
Eine Wippbrettfalle ist ein aus Holz, Holzbeton oder Draht gefertigter länglicher Kasten zum Fang von Wieseln. Die Falle fängt das Wild lebend und unverletzt
solte das nicht erwähnt werden?--Ottomanisch 19:41, 27. Dez. 2010 (CET) Dann reicht Dein Wissen nicht aus. Nicht erlaubt sind Fallen, die allein durch
„Selbstauslösung“ nicht aufweisen, sind keine Fallen im engeren Sinn, sondern Fanggeräte. Fixierende Fallen weisen Einrichtungen auf, die das Lebewesen an einem
an zwei Längsseiten mit Netzen überzogenes und an einer Seite offenes Fanggerät, das an einer langen Stange befestigt ist. Die Aale werden durch einen
Ein Fliegenfänger (auch: Fliegenpapier oder Honigstreifen) ist ein altes Hausmittel, um sich in Wohnräumen lästiger Stubenfliegen zu entledigen. Die heutige
Eine Wolfsgrube ist eine drei bis vier Meter tiefe, meist mit Steinen ausgekleidete Fallgrube zum Fang von Wölfen. In die Grube wurde ein lebender Köder
(Fischereipacht, Fischereipatente und Freiangelfischerei), die erlaubten Fanggeräte, den Fang von Köderfischen und Fischnährtieren, den Besatz von Gewässern
Eine Vogelkoje (aus niederländisch: kooi „Käfig, Verschlag, Stall“, hochdeutsch: Koje; auch Entenkoje) ist eine Einrichtung, die zum Fang von Wildenten
der die sogenannten "Fanggeräte" explizit ausschließt. In den Beispielen finden sich aber dann wieder zahlreiche solche Fanggeräte, die halt nur umgangssprachlich
Die Gliep ist ein am Holzstab befestigtes Schiebenetz von ca. 1 m Breite, das mit der Hand zum Krabbenfang im flachen Nordseewasser (u. a. in Prielen)
in den Gewässern der EU und vielen anderen Gebieten illegal ist. Als Fanggeräte finden Treibnetze Anwendung, die zu einer sog. Fleet vereinigt werden
produzieren und daraus Seidenfäden bilden, häufig um daraus Wohnbauten oder Fanggeräte zu bilden. Von anderen Ordnungen der Spinnentiere (z. B. Weberknechte)
Japannetze sind Spezialnetze, die für den wissenschaftlichen Vogel- und Fledermausfang benutzt werden. Sie bestehen aus sehr feinem Netzwerk, welches von
halbmondförmigen Anker wurde die Kette an einem Baum befestigt. Teile des Fanggeräts finden sich häufig in Wappen, laut Peter Kötz der Anker (oft ebenfalls
Kescher (auch Käscher, Feumer) sind sackartige Netze, die an einem oft runden, auch eckigen Rahmen, befestigt sind. Der Rahmen ist üblicherweise an einer
Fleygastong (Plural Fleygastengur) ist färöisch und bedeutet Vogelfangstange (von fleyga - Vögel in der Luft fangen) für den Vogelfang auf den Färöern