fangzähne.de

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  • Informationen

    Der Domainname besteht aus 9 Zeichen.
    fangzähne.de ist eine IDN-Domain mit der technischen Schreibweise xn--fangzhne-4za.de.

Der Begriff fangzähne wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Als Fangzähne werden die vier Eckzähne eines Raubtier-Gebisses bezeichnet, die besonders stark ausgeprägt sind. Sie sind generell länger als die anderen Greifvögeln werden ebenfalls als Gewaff bezeichnet. Seltene Bezeichnung der Fangzähne von Bär, Wolf und Luchs Ilse Haseder, Gerhard Stinglwagner: "Knaurs Großes und Knaurs Großes Jagdlexikon genannt. Mein Bauch sagt, dass Fänge und Fangzähne als Waffen bezeichnet werden. Auch hierfür gibt es Quellen: [2] und BLV-Jagd-Lexikon Giftzähne sind spezielle hohle Fangzähne, mit denen Giftschlangen ihrer Beute Gift einspritzen. Auch zur Verteidigung setzen sie den Giftbiss ein. Im flach, die großen Augen saßen weit vorne. Im Oberkiefer hatten sie große Fangzähne, wahrscheinlich waren sie Fischfresser. Die Tiere verbrachten den größten zweier Katzen würde ich sagen, dass das hier definitv ein Hund ist. Die Fangzähne sind länger als bei einer Katze und die kleinen Schneidezähnchen sind gekrümmten Fangzähnen, sowie hinten mit kleineren geraden Zähnen besetzt ist. Die Zunge ist zahnlos. Die nach hinten gekrümmten Fangzähne ermöglichen Eckzähne die Stoßzähne, bei Schweinen das Gewaff und bei Raubtieren die Fangzähne.  Wiktionary: Eckzahn – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme unterscheiden sich die Lepisosteus-Arten durch nur eine Reihe vergrößerter Fangzähne entlang der Außenkiefer, während das Gaumenbein keine vergrößerten Zähne fehlt. Im Maul befinden sich Reihen kleiner, konischer Zähne. Spezielle Fangzähne fehlen. Auch die Zungenbasis ist mit zwei Reihen kleiner Zähne versehen in den Kiefern steckten vorne lange, nach vorn gerichtete, gebogene Fangzähne, die bei geschlossenem Maul ineinander griffen. Im hinteren Teil des Kiefer Westaustralien entdeckt. Kennzeichnend für die Onychodontiformes waren große „Fangzähne“ im Vorderteil des Unterkiefers, sowie ein sehr beweglicher Schädel, der mit 114 deutlich heterodonten Zähnen besetzt, einige große, einspitzige Fangzähne im Vordermaul und in der Mitte des Oberkiefers und viele kleine, drei- Silber vor. Die Zähne sind konisch, beide Kiefer besitzen verlängerte Fangzähne. Die Weibchen sind ein drittel kleiner als die Männchen. Augen und Lippen fallen vor allem durch zwei verlängerte, bei einigen Arten säbelartige, Fangzähne im Unterkiefer auf. Ihr Maul ist oberständig, die Brustflossen sind relativ Meereskrokodil dieser Zeit, sind die Zähne im Kiefer unterschiedlich. Die Fangzähne der Schnauzenspitze sind lang, schmal und spitz, während hingegen alle die grünes oder rotes Licht abgeben, an der Unterseite des Körpers und Fangzähne in großen, tief gespaltenen Mäulern. Sie haben langgestreckte aber niemals verbunden. Erdvipern besitzen im Verhältnis zur Länge des Kopfes die längsten Fangzähne unter den Schlangen. Sie liegen in horizontaler Lage auf dem Oberkieferknochen Hirnschädel ist verkürzt und steht fast senkrecht. Der Unterkiefer trägt vorne Fangzähne; der Mundboden (die Haut zwischen Unterkiefer und Hyoiden) ist (bis auf den Oberkiefer. Dabei müssen die Lippen dennoch aufeinander liegen; die Fangzähne des Unterkiefers bilden die Auflage der wulstigen Oberlippe. Der Hals das Maul tief gespalten. Darin stehen ungleichmäßig die langen, spitzen Fangzähne neben kleinen Bürstenzähnen. Der vordere Rand des Kiemendeckels ist gezähnt Im Unterkiefer befindet sich ein vergrößerter Fangzahn. Auf dem Gaumenbein befinden sich zwei Fangzähne und kleinere Zähne, die in einer Reihe stehen Menschenfleisch verzehren. In bildlichen Darstellungen haben sie oft große, blutige Fangzähne. Das Ramayana schildert das Aussehen der Rakshasas von Lanka. Hiernach scharfen Zähnen besetzt. Auf dem Gaumen befanden sich einige verlängerte Fangzähne. Er lebte permanent im Wasser. Gerrothorax lauerte wahrscheinlich, verborgen Schuppen bedeckt ist. Das Maul ist groß. Die Zähne sind ungleich groß. Die Fangzähne im Unterkiefer sind dolchförmig und nach hinten gebogen. Am Unterkiefer

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