Der Laserdrucker ist ein Drucker zur Produktion von Ausdrucken auf Papier oder Folien im Elektrofotografieverfahren. Laserdrucker zählen zu den Seitendruckern
Vom Grundprinzip unterscheiden sich Farb-Laserdrucker zu Monochromlaserdruckern (auch „Schwarzweiß-Laserdrucker“ genannt) nur darin, dass noch zusätzliche
werden lichtempfindliche Materialien eingesetzt. Klassische Kopierer und Laserdrucker haben einen Belag aus anorganischen Fotoleitern wie Arsen-Tellur oder
Laserdrucker derselben Preisklasse deutlich übertreffen. Die Druckkosten pro Seite sind vergleichsweise gering und unterscheiden sich zwischen Farb-
hitzebeständig für Kopierer und Laserdrucker, beschichtet (mit Gelatine, die die Tinte aufnimmt) für Tintenstrahldrucker (bzw. Farb-Kopierer, die auf Tintenstrahltechnik
marmoriertes Muster. Elefantenhaut ist in verschiedenen Farben erhältlich. Es ist sowohl für Laserdrucker als auch Kopierer geeignet. Das Papier hat eine Imprägnierung
Vollfarbsystem ist im Bereich der Drucktechnik ein meistens auf einem Laserdrucker basierendes Drucksystem, welches Mischfarben durch echte Farbmischung
Lösemitteln oder Weichmachern polymere Toner von Laserdruckern vom Papier ablösen, Toner und Tinte färben auf die Folie ab. Sie gelten deshalb nicht als
(hauptsächlich die meistverwendeten Thermodirektdrucker) Teilweise auch der Laserdrucker und einige andere Druckverfahren. Der Matrixdrucker setzt sein Bild aus
Letraset Anbieter von DTP-Software: DesignStudio für Layouts, ColorStudio zur Farb- und ImageStudio zur Schwarzweiß-Bildbearbeitung, LetraStudio für Titelsatz
Farbdeckung: Tintenstrahldrucker: zwischen 250 und 450 Seiten normale Laserdrucker (Einkomponententoner): zwischen 1500 und 40000 Seiten hochwertige Laserdrucksysteme
Viele Farben haften nicht auf vielen Folien und viele Drucker und Druckverfahren sind nicht für den Druck auf Folien geeignet. Laserdrucker und Tintenstrahldrucker
Support bestehen. Das Angebot an Hardware umfasst Farb- und Schwarzweiß-Multifunktionssysteme und Laserdrucker der Marken Konica Minolta und Develop sowie digitale
auch für 13 Staaten Osteuropas zuständig. Das Vertriebsprogramm umfasst Laserdrucker und Multifunktionsgeräte (Drucken, Scannen, Kopieren, Faxen), Faxgeräte
Toner über Patronen zugefügt werden müssen. Bei kleinen Systemen wie Laserdrucker wird beim Patronenwechsel auch der Entwickler ausgetauscht. Das Mischungsverhältnis
thermische Belastbarkeit zum Beispiel bei Folien für Fotokopierer oder Laserdrucker. Kunststofffolien werden meist durch Extrusion hergestellt (siehe auch
Vorlage wird über ein Objektiv auf die aktive Schicht abgebildet. Beim Laserdrucker bzw. digitalen Kopierer wird das reflektierte Licht zunächst durch einen
Kleinbürobereich (SOHO) weit verbreitet und wurden später durch Tintenstrahl- und Laserdrucker verdrängt, sind aber immer noch vereinzelt anzutreffen (Arztpraxen, Fahrkartendrucker)
Etikettendruck) Die ersten Seitenbeschreibungssprachen entstanden, als Laserdrucker, die Grafiken in hoher Qualität ausgeben konnten, verfügbar und immer
durch PC-Systeme mit anderer Drucktechnologie (z. B. Tintenstrahl- und Laserdrucker) abgelöst wurden. Die erste Schreibmaschine mit Farbband konstruierte
von Objekten mit Hilfe eines intensiven Laserstrahls. Im Gegensatz zum Laserdruck, bei dem mit einem schwachen Laserstrahl nur der Pigmentauftrag auf dem
Farbe Rot, heute sind sie blau. Wegen der zunehmenden Verbreitung einfarbiger Thermo-, Tintenstrahl- und Laserdrucker kann neuerdings auch die Farbe Schwarz
wachsende Zahl von Farbthermodruckern, Plottern und Tintenstrahldruckern. Laserdrucker oder Zeilendrucker werden nicht zu den NIP-Verfahren gerechnet, da dort
pigmentiertem Schwarz, das auf Normalpapier Schwärzungen zulässt, die an Laserdrucker heranreichen. Da dieses Schwarz jedoch nicht für den Fotodruck geeignet
Ein Binärbild ist eine digitale Rastergrafik, deren Pixel nur die zwei Farben Schwarz und Weiß annehmen können. Jedes Pixel kann also mit einem Bit gespeichert