bei der Farbherstellung verwendet, um Farbpigmente fein zu zerkleinern (Farbmühle). Die Farbe läuft dabei durch einen großen Zylinder, der in mehrere Ebenen
Die Farbmühle in Pechöfen war eine der ersten ihrer Art im böhmischen Erzgebirge. Sie entstand unmittelbar am Pechöfener Bach und wurde im Jahre 1611
nach dem Pechöfener Bach abgesucht (um an seinem Lauf vielleicht die Farbmühle koordinatenmäßig festzunageln), aber nix gefunden. Das ehemalige Ried
Die Rote Mühle (auch Farbmühle) an der Bundesstraße 276 zwischen Lohr am Main und Partenstein ist eine Landmarke. Sie diente zuerst (etwa um 1900) der
in Büren. Die Mittelmühle ist eine alte Farbmühle im Almetal. Sie ist eine der wenigen erhaltenen Farbmühlen im norddeutschen Raum. Zurzeit wird sie durch
1850) Blaufarbenwerk Christophhammer (1750–1874) in Christophhammer Farbmühle (Pechöfen) (ab 1611) Blaufarbenwerk Modum in Modum Blaufarbenwerk Snarum
ein Bäckereimuseum, das Zaanse Uhrenmuseum und die weltweit einzige Farbmühle, De Kat, besuchen. Anschließend an das Freigelände befindet sich das Zaans
Unterjugel wurden mit der Wasserkraft des Jugelbaches eine Brettmühle und eine Farbmühle Johann Gabriel Löbels, eines Enkels Preißlers, zur Herstellung von Kobaltblau
Zusätzlich errichtete er eine Farbmühle und 1665 eine Mahlmühle in Unterjugel. Beide Mühlen und die alte böhmische Farbmühle verkaufte Löbel 1668 an den
Kinzigbrücke am Dais-Tunnel 46,1 Alpirsbach Farbmühle-Tunnel (90 m) Kinzigbrücke am Farbmühle-Tunnel 40,3 Ehlenbogen Schwenkenhardt-Tunnel
Friedrich-Engels-Allee Farbmühle 2 7684748737515. Okt. 1985 616!D 616 Wohn- und Geschäftshaus Friedrich-Engels-Allee Farbmühle 4 7714544645018. Juni
Februar 1622 das Recht zum Betrieb einer neuen Farbmühle, die er im selben Tal, unterhalb der Farbmühle von Christoph Schürer errichtete. Päßler verliebte
Erzmühle (historisch), siehe auch: Pochwerk Farbholzmühle (historisch) Farbmühle (modern) Flachsmühle zur Herstellung von Hanf (historisch) Futtermühle
1845 als Schleifmühle gekennzeichnet. 1872 war sie zur Ölmühle, 1886 zur Farbmühle umfunktioniert worden. Die damaligen Besitzer stammten aus dem auf der
wiederherzustellen. Am Hauptsitz des Unternehmens in Aichstetten ist eine eigene Farbmühle in Betrieb – Kremer gehört zu den letzten Herstellern von Kleinmengen
um die 1635 für die von Veit Hans Schnorr d. Ä. gegründete erste große Farbmühle Sachsens, aus der später ein Blaufarbenwerk und die heutige Nickelhütte
Sulzbach-Rosenberg gewonnen. Anschließend wurde er meist dort in einer Farbmühle zu Lack weiterverarbeitet. Ein bekanntes australisches Abbaugebiet ist
und mündet nach ca. 2,1 Kilometern auf 152 Meter ü. NN an der Brücke Farbmühle in der Wupper. Deutsche Grundkarte 1:5000 Topografische Karte 1:25
Oberschlema vereinigt. Aus dem früheren Herrenhaus ging das spätere Gasthaus Farbmühle hervor, dessen Gebäude heute noch an der Jugelstraße existiert. Siegfried
gebaut. Am Lendersdorfer Mühlenteich wurde zwischen 1785 und 1790 eine Farbmühle in Betrieb genommen. Am 31. Oktober 1866 wurde Rölsdorf zur Pfarre St
Unterste Brögel lag im Bereich der heutigen Warndstraße und der Unterbarmer Farbmühle, während Oberste Brögel im Bereich der Straßen Wartburgstraße, Martin-Luther-Straße
der Farbmacher Oswald Gluckhenn aus Schneeberg 1569 am Breitenbach eine Farbmühle, aus der später ein Blaufarbenwerk hervorging. 1570 gestattete Kaiser
hauptsächlich Cobalt und Silber abgebaut. Aus den Cobaltmineralien wurden in der Farbmühle in Wittichen Blaufarben hergestellt. Durch die Konkurrenz mit synthetisch
Brexbachtal gab es einst eine Senfmühle (1914 abgebrannt; Gedenkstein) sowie Farbmühle, Niesmühle und Kühnsmühle (nicht mehr als Mühlen genutzte Gebäude noch
Zinkätzung) der Fototechnik verwendet man es als Ätzgrund. Georg Kremer, Farbmühle Kremer Pigmente (Hrsg.): 37000 – 37016 Drachenblut.