vor Fälschungen schützen sollen. Zu den wichtigsten zählen: Faserpapier: Bei Faserpapier werden dem Papierbrei (oft verschieden farbige) Seidenfadenflocken
mit Lackstreifen wurden als erstes 1901 in Österreich verausgabt. Das Faserpapier, das man vor der Einführung der Lackstreifen verwendete, wurde nun vor
Papiers geachtet. So gibt es zahlreiche Arten von Briefmarkenpapieren wie Faserpapier, Kreidepapier und Japanpapier; des Weiteren Briefmarkenpapier mit Sicherheitsmerkmalen
Paste aus Zink und Kaliumhydroxid, eingewickelt in ionendurchlässiges Faserpapier. In der mittleren Ansicht ragt es über die abgeschnittene Zelle hinaus
ersten Briefmarken der Welt zur Anwendung. Manche Länder verwendeten ein Faserpapier für ihre Briefmarken. Bei dieser besonderen Papierart wurden dem Papierbrei
Maßnahmen gegen Postfälschungen gehören: Wasserzeichen Farbiges Papier Faserpapier Lackstreifen Seidenfäden Unsichtbare Geheimzeichen: Unterdrucke Geheimzeichen
Wasserzeichen, die das Fälschen erschweren sollten. Zwei Jahre später wurde das Faserpapier eingeführt. Während dieser Periode erschienen zahlreiche neue Briefmarkenarten
Balkens über eine ihrer Ecken tragen. Manche Länder verwendeten zudem ein Faserpapier für ihre Briefmarken. - Die Färöer haben alle ihrer Veröffentlichungen