Freie Deutsche Gewerkschaftsbund (FDGB) war der Dachverband der etwa 15 Einzelgewerkschaften in der DDR. Der FDGB war Mitglied des Weltgewerkschaftsbunds Der FDGB-Pokal war in der DDR der nationale Pokalwettbewerb im Fußball. Er feierte 1949 seine Premiere und wurde – wie auch in weiteren Sportarten – von Der Kunstpreis des FDGB war eine Auszeichnung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes in der DDR. Der Preis wurde 1958 geschaffen und ab 1960 als Literaturpreis ehemalige deutsche Gewerkschafterin und Politikerin. Sie war Vorsitzende des FDGB-Bezirksvorstandes Cottbus und Abgeordnete der Volkskammer. Fischer, Tochter 1990/91 wurde der NOFV-Pokal als letzte Auflage des FDGB-Pokals der Deutschen Demokratischen Republik ausgetragen. Im Endspiel im Berliner Der FDGB-Pokal im Badminton 1972 war die zweite Auflage dieses Wettbewerbs. Die Endrunde dazu fand am 27. und 28. Mai 1972 in der Sporthalle Glückauf in Der FDGB-Pokal war ein Handball-Pokalwettbewerb für Vereinsmannschaften in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und wurde – wie auch in weiteren Der erste Wettbewerb um den FDGB-Fußballpokal fand 1949 statt. Er nahm seinen Anfang in den vier ostdeutschen Ländern Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen Der FDGB-Pokal im Badminton wurde in der DDR von 1971 bis 1989 jährlich ausgetragen. Als Vorläufer des FDGB-Pokals wurde in den Jahren davor ein als Verbandspokal Der FDGB-Pokal im Badminton 1977 war die siebente Auflage dieses Wettbewerbs. Die Endrunde dazu fand am 7. und 8. Mai 1977 in der Sporthalle Glückauf in Der FDGB-Pokal war der nationale Volleyball-Pokalwettbewerb für Vereinsmannschaften in der Deutschen Demokratischen Republik. Er war 1953 vom Deutschen 1987/88 wurde die 37. Auflage des FDGB-Pokals der Männer ausgetragen. Teilnahmeberechtigt waren die 15 Bezirkspokalsieger, sowie die Mannschaften der DDR-Liga Mit dem FDGB-Fußballpokal-Wettbewerb 1952/54 wurde in der DDR zum vierten Mal ein Pokalsieger ermittelt. Der vierte Pokalwettbewerb knüpfte an die Pokalsaison Gewerkschafter (FDGB) und Politiker (SED). Er war Vorsitzender der IG Chemie im FDGB, Vorsitzender des Bezirksvorstandes Berlin des FDGB und Abgeordneter Dezember 1997) war ein deutscher Gewerkschafter (FDGB) und Politiker (SED). Er war Vorsitzender des FDGB-Bezirksvorstandes Magdeburg, Mitglied des ZK der Im FDGB-Pokal 1966/67 wurden Wiederholungsspiele zur Entscheidung von nach Verlängerung unentschiedenen Partien angesetzt. Pokalsieger wurde die BSG Motor ein ehemaliger deutscher Gewerkschafter (FDGB) und Politiker (SED). Er war langjähriger Vorsitzender des FDGB-Bezirksverbands Gera und Abgeordneter der Der FDGB-Feriendienst war eine Einrichtung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB) in der DDR. Er vermittelte den Werktätigen des Landes subventionierte Der Handball-FDGB-Pokal der Herren wurde mit der Saison 1980/81 zum 11. Mal ausgetragen. Beim Endrunden-Turnier in Rostock verteidigten die Gastgeber vom Gewerkschafter (FDGB). Er war Vorsitzender der IG Chemie bzw. IG Chemie, Glas und Keramik im FDGB und Vorsitzender des Bezirksvorstandes Halle des FDGB. Gewerkschaftsfunktionär der DDR. Er war Vorsitzender des FDGB-Bezirksvorstandes Berlin. Straßenberger war Mitglied des FDGB und der SED. Er studierte an der TU Dresden ehemaliger deutscher Gewerkschafter (FDGB) und Politiker (SED). Er war Vorsitzender des Bezirksvorstandes Magdeburg des FDGB und Kandidat des ZK der SED. August 1973) war ein deutscher Gewerkschafter (FDGB) und Politiker (SED). Er war Vorsitzender des FDGB-Bezirksvorstandes Magdeburg. Carstens, Sohn eines 1986/87 wurde die 36. Auflage des FDGB-Fußballpokals der Männer ausgetragen. Der Wettbewerb startete mit 65 Mannschaften, 15 Bezirkspokalsiegern, 34 Mannschaften 1989/90 wurde die 39. Auflage des FDGB-Pokals der Männer ausgetragen. Sie war zugleich die letzte Auflage unter diesem Titel. Noch während des laufenden