Ein Federwerk ist ein mechanischer Antrieb, bestehend aus einer Feder und einem Getriebe mit Regler bzw. Hemmung. Die Feder ist meist spiralförmig gewunden
der Tatzlager-Antrieb. → Hauptartikel: Westinghouse-Federantrieb Der Westinghouse-Federantrieb ist die älteste Bauform eines Hohlwellenantriebes mit
Gegen das Drehgestell? Dann müsste der Federweg des Radsatzes gegen das Drehgestell kleiner sein als der Luftspalt zwischen Radsatzwelle und Hohlwelle
Der Westinghouse-Federantrieb (engl. quill drive) ist eine drehelastische Kraftübertragung zwischen den Fahrmotoren und dem Treibradsatz einer Lokomotive
und 18. Jahrhunderts sind massive Messingwerke mit Spindelgang und Federantrieb mit Kette und Schnecke. Bedeutende Beispiele für meisterhafte Bracket
nachdem im frühen 15. Jahrhundert der Federantrieb erfunden wurde. Die älteste erhaltene Uhr mit Federantrieb (und der zugehörigen Schnecke als Gangregulierung)
elektrische Lokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit Westinghouse-Federantrieb. Zu Beginn der Elektrifikation der SBB im Jahre 1920 wurden Lokomotiven
wurden Uhren mit Gewichtsantrieb bezeichnet, während Kleinuhren mit Federantrieb ausgestattet waren. Dementsprechend wurden die Hersteller von gewichtsgetriebenen
Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) für Flachlandstrecken mit Westinghouse-Federantrieb. Die Lok wurde von den Eisenbahnern als „Kleine Sécheron“ bezeichnet
Kryhas Idee war es, das Verdrehen einer Chiffrierscheibe mit Hilfe eines Federantriebs zu automatisieren. Im Jahr 1923 kam das Gerät als Kryha-Chiffriermaschine
ein hochgezogenes Gewicht (Gewichtantrieb), einer gespannten Feder (Federantrieb), einer Druckluftversorgung (Druckluftantrieb), Luftdruckschwankungen
astronomische Zeitmessungen entwickelte. Der Hipp'sche Schreibchronograph hatte Federantrieb mit Sirenenhemmung, wurde mit Tinte betrieben und fand weltweite Verbreitung
1046 dar. Als Antrieb wurde der bei der 1141 bewährte Siemens-Gummiring-Federantrieb etwas abgeändert, die Federelemente lagen hinter den gewölbten Vollradscheiben
große Verbreitung erfuhren. Bereits ab 1450 wurden erste Räderuhren mit Federantrieb ausgestattet und um 1510 fertigte der Nürnberger Uhrmacher Peter Henlein
vollkommen neu gestaltet werden, die Bo'Bo'-Bauweise und der Sécheron-Federantrieb sollten gleich bleiben. Den elektrischen Teil übernahmen alle in Österreich
Sécheron (SAAS) in Genf bestellt, die den elektrischen Teil baute und ihren Federantrieb lieferte. Der mechanische Teil stammte von der Schweizerischen Lokomotiv-
EM 601 weiterentwickelt. Die Kraftübertragung erfolgte mit einem BBC-Federantrieb. Die Getrieberäder waren schrägverzahnt, die Übersetzung betrug 1:3,18
Die älteste erhaltene Uhr mit Federantrieb stammt von ca. 1430, Peter Henlein aus Nürnberg baute um 1504 diesen Federantrieb in Verbindung mit einer Unrast
Mal urkundlich erwähnt. Peter Henlein aus Nürnberg baut um 1504 einen Federantrieb in Verbindung mit einem Hemmmechanismus (der Federbremse) als einer der
Das Moment zur Übertragung auf die Treibräder wurde durch den Sécheron-Federantrieb übertragen. Das Übertragungsverhältnis betrug 1/6,8. Der Fahrschalter
Hilfsaggregaten zusammen. Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch mittels BBC-Federantriebs. Die Lokomotiven verfügen über eine Hand- und eine direkt wirkende Luftdruckbremse
kW/t) Stromsystem: 15 kV, 16 2⁄3 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: BBC-Federantrieb Zugsicherung: INDUSI I-60 bzw. I-80; PZB 90; LZB (1144.255-290)
Hochspannungsstufschaltwerk gesteuert. Die Kraftübertragung erfolgte mit einem BBC-Federantrieb. Die Getrieberäder waren schrägverzahnt, die Übersetzung betrug bei der
Ganggenauigkeit optimiert. Die überwiegende Zahl der Regulatoren verfügt über Federantrieb, Ankerhemmung und ein relativ kurzes Pendel. Zur Ausstattung des Regulators
Drehzahlregelung. Hohlwellenantrieb Tatzlagerantrieb Westinghouse-Federantrieb Buchli-Antrieb Federtopfantrieb Gummiringsegmentantrieb Kardan-Gummiringfederantrieb