Arten der Truthühner leben in Nord- und Mittelamerika. Die früher als Feldhühner bekannten Arten sind in Eurasien und Afrika verbreitet; mit den Wachteln
Ich dachte immer, dass die Feldhühner (Perdicinae) und Zahnwachteln (Odontophorinae) Unterfamilien der Fasanenartigen (Phasianidae) sind. Diesen würden
Schopffasan Wallichfasan Kammhühner Raufußhühner Perlhühner Frankoline Feldhühner Perlwachtel Rebhühner Steinhühner Straußwachtel Waldrebhühner Wüstenhühner
Lebensraumes. Die Gestalt ist taubenähnlich, das Gefieder erinnert an Feldhühner. Das Männchen ist unterseits schwarz gefärbt; oberseits grau mit gelbbrauner
Haupt und eine breite Jagdtasche für die Beute auf dem Rücken, an der oft Feldhühner baumelten. Man munktelte, wenn er kein Jagdglück gehabt habe, habe er
Grzimeks Tierleben stellt sie gar als Tribus in die Unterfamilie der Feldhühner auf dieselbe Ebene wie Rebhuhnartige und Wachteln. Heute ist vor allem
eine Kuh, die als Jagdattrappen für Graf Anton Günther bei der Jagd auf Feldhühner Verwendung finden sollten. Er malte das damalige oberste Gemach des Frauenzimmerflügels
hauptsächlich aus Blüten, Beeren, Früchten und Blättern, wohingegen die für Feldhühner typischen Samen nicht gefressen werden. Im Winter wird die Ernährung hingegen
trocknet Perlhuhnfleisch leicht aus. Wachteln gehören zu den Feldhühnern und sind Zugvögel. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts werden sie gezüchtet
Partridge River (partridge engl. für ‚Feldhuhn‘ oder ‚Rebhuhn‘) ist der Name folgender Flüsse: in Kanada: Partridge River (Bennett Lake), in British Columbia
Geflügel- und Singvogelzucht. Hrsg. Hermann Landois, Münster 1873 Das gemeine Feldhuhn, Vorträge gehalten in der Zoologischen Sektion für Westfalen und Lippe
Graureiher, Großtrappe, Höckerschwan, Waldohreule, Dohle, Waldschnepfe und Feldhuhn auf und errechnete so eine Flügelfläche, die nach seiner Ansicht notwendig
International Ara guadeloupensis --Melly42 17:30, 17. Jul. 2008 (CEST) Was sind Feldhühner. Der Begriff taucht auf eine inem Kocbuch 'Praktisches Kochbuch für die
separate incertae sedis als untergeordnete Taxa definierst, um den "ehemals Feldhühner"- vom "ehemals Fasane"-Block zu trennen. Bei monotypischen Taxa wie bei