und Eva im Paradies. Chagall entwarf die Fenster und führte die Schwarzlotmalerei eigenhändig aus. Diese Fenster von St. Stephan sind die letzten Kirchenfenster
i16i16i18 Der Bahnhof Mainz Römisches Theater (ehemals Mainz Süd) ist nach dem Mainzer Hauptbahnhof der zweitgrößte Bahnhof der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt
Wahrzeichen des Bahnhofs war nun das große Kupferberg-Fenster in der Schürze der Gleishalle und das Fenster von Blendax-Zahnpasta. In den 1990er Jahren wurde
Die Bahnstrecke Mainz–Worms–Ludwigshafen–Mannheim führt von Mainz über Worms, Frankenthal und Ludwigshafen am Rhein bis nach Mannheim. Die durchgehend
Ein Fenster ist eine Lichtöffnung in der Wand oder im Dach eines Gebäudes oder Fahrzeugs und dient der Belichtung und Aussicht. Mit Fenster bezeichnet
Jahr und Tag, Mainz 1997 (Erstauflage: Berlin 1908) Peter Weisrock: Fenster klirrten und der Boden zitterte: 120 Jahre Eisenbahnstrecke Mainz – Alzey. –
Basilika und ehemalige Abteikirche Ilbenstadt St. Stephan zu Mainz mit Chagall-Fenster St. Ludwig zu Darmstadt, Kuppelbau des Klassizismus Klosterkirche
Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit 215.110 Einwohnern zugleich dessen größte Stadt. Mainz ist kreisfrei, eines der fünf
Der Hohe Dom St. Martin zu Mainz ist die Kathedrale (Bischofskirche) der römisch-katholischen Diözese Mainz und steht unter dem Patrozinium des heiligen
Christoph ist eine frühgotische Kirche, die zwischen 1240 und 1330 in Mainz erbaut wurde. Die Kirche war die Taufkirche von Johannes Gutenberg. Sie
Kragsteinen. Die hochrechteckigen Fenster weisen die für die Gotik typischen spitzbogigen Blendrahmen auf. Zwei stadtseitige Fenster im ersten Stockwerk weisen
Die Straßenbahn Mainz ist ein meterspuriges Straßenbahnsystem in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Sie wurde 1884 als Pferdebahn eröffnet
Kurfürstliche Schloss zu Mainz ist die ehemalige Stadtresidenz der Mainzer Erzbischöfe, die als solche auch Kurfürsten und Landesherren des Mainzer Kurstaates waren
Das Neue Zeughaus neben der Deutschordenskommende in Mainz ist der heutige Sitz der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz. Der Barockbau wurde von 1738 bis 1740
restlichen Teil der Stadt. Durch die entstehende Druckwelle wurden Fenster im Mainzer Dom sowie in der Quintinskirche zerstört. Steine flogen bis in den
Volk, Bischof von Mainz 1979: Paul Distelhut, Kommunalpolitiker 1981: Marc Chagall, Maler, gestaltete die nach ihm benannten Fenster in St. Stephan 1981:
der Nord- und Westseite Fenster im Erd- und Obergeschoss. Die rheinseitige Ostfassade dagegen hat fast nur im Obergeschoss Fenster – darunter auch einige
Jahrhunderts fertiggestellt wurde, befinden sich sieben Fenster. Die fünf Fenster der Nordwand und das Fenster der Westwand sind durch rundbogiges Maßwerk in der
stadtgeschichtlich bedeutender Platz in Mainz-Neustadt. Er befindet sich direkt südlich des ehemaligen Zoll- und Binnenhafens und am Mainzer Rheinufer. Der Platz ist
sind diese Fenster heute die meistbesuchte Sehenswürdigkeit in Mainz. Klaus Mayer verfasste die vierbändige Darstellung „Die Chagall-Fenster zu St. Stephan
Die Stadtmauer von Mainz war eine über Jahrhunderte bestehende und in mehreren Bauphasen errichtete Stadtbefestigung. Die erste wurde in der zweiten Hälfte
seiner Art aus dieser Zeit in Mainz. Im ersten Obergeschoss ist eine Beletage, an die ein Erker mit einem Venezianischen Fenster gebaut wurde. Im Erker befinden
Die Karmeliterkirche in Mainz ist ein unter Denkmalschutz stehendes römisch-katholisches Gotteshaus. Seit 1924 wird es von dem Karmeliter-Bettelorden
die Mainzer Stadttore charakteristischen Mittelturm, sondern ist mit einem siebeneckigen Flankenturm versehen. Die in den Mauern eingelassenen Fenster lassen
Stadtdekanaten von Mainz und wurde 17 Jahre nach Gründung des Stadtteils im Oktober 1984 durch Bischof Karl Lehmann geweiht. Die Fenster der Kirche wurden