fensterfaschen.de

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    Der Domainname besteht aus 14 Zeichen.

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Der Begriff fensterfaschen wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Markant ist ein profiliertes Putzgesims, sowie im Erdgeschoss befindliche Fensterfaschen. Das Erscheinungsbild wird maßgeblich von den Fensterläden im Erdgeschoss vermutlich älter. Bemerkenswert sind die im Obergeschoss befindlichen Fensterfaschen mit Eckdiamantierung und Kanneluren. Der zum Haus gehörende Garten befindet Gliederung erfolgt durch Architekturmalerei mit Eckpilaster, Tür- und Fensterfaschen. An der Giebelfassade eine gemalte Sonnenuhr. Das Bild Anbetung der Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, geohrten Fensterfaschen und gerahmter Nische im Obergeschoss, 18. Jahrhundert D-3-77-112-2 BW Jahrhundert zurück. Die Fenster stammen vom Ende des 19. Jahrhunderts, die Fensterfaschen verfügen über eine Eckdiamantierung. Oberhalb der klassizistischen Hauseingangstür Gasthaus zum Bayerischen Löwen Zweigeschossiger putzgegliederter Schopfwalmdachbau mit spätklassizistischen Fensterfaschen, bezeichnet mit 1829 D-1-73-115-8 mittelachsigem Querhaus, Fassadengestaltung mit Gesimsgliederung, geohrten Fensterfaschen und Fächerrosette, um 1890 D-3-76-112-3 Neunburger Straße 4 (Standort) Dreigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage mit Halbwalmdach, profilierten Fensterfaschen und Tordurchfahrt, 1811 D-3-77-129-11 Friedrichstraße 1 (Standort) Zeit um 1800 wurde das Gebäude im Stil des Klassizismus umgebaut. Die Fensterfaschen waren mit Stuck gestaltet. Darüber hinaus bestanden massive Sohlbänke Massivbauweise, Satteldach, Fassade mit Lisenengliederung und profilierten Fensterfaschen, als eines der ältesten Diesdorfer Wohnhäuser 1750 errichtet Alt Diesdorf des Barock entstanden. Es verfügte über eine Profilbohle und geohrten Fensterfaschen. Im 18. und 19. Jahrhundert erfolgten Anbauten und Erweiterung des Gebäudes zweigeschossige Satteldachbauten mit tonnengewölbter Durchfahrt, profilierten Fensterfaschen und Zwerchhäusern mit Zinnengiebeln, Anfang 19. Jahrhundert Brunnen Satteldachbau, Fassadengestaltung mit Ecklisenen, profiliertem Traufgesims und Fensterfaschen, 1671, Ausbau im späten 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-2-78-113-14 vollständig Lehm, guter Bestand an originalen Details: Tür, Fenster und Fensterfaschen, Türrahmung, Glattputz; seltenes Beispiel einer Kate in dieser Authentizität und sog. Schmidt-Haus, zweigeschossiger Giebelbau mit profilierten Fensterfaschen, 16./ 17. Jahrhundert, giebelseitige Sgraffittomalereien von Karl Schmidt- und geschweiften Fensterfaschen, bezeichnet mit „1783“ Mühle, zweigeschossiger, verputzter Massivbau und geschweiften Fensterfaschen, zum Teil 1783, 1939 Mühle Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach und profilierten, geohrten Fensterfaschen, Türsturz bezeichnet mit „1763“ D-3-77-116-26 BW über eine Brücke mit Steinpfeilern zugänglich. Durch Kordongesims, Fensterfaschen und Eckquaderung ist die Fassade schlicht gegliedert. Der Bau ist um später erweitert wurde. Das Gebäude besteht aus Bruchstein, wobei die Fensterfaschen abgesetzt sind. Die Fenster des zweistöckigen Gebäudes sind auf drei Mansarddächern bedeckt. Die Außenfassade ist durch Eckquaderung und Fensterfaschen schlicht gegliedert. Der Haupteingang ist von Pilastern und einem Segmentbogen breit gelagerte Bau wird durch ein Satteldach gedeckt. Er verfügt über Fensterfaschen und eine Gliederung durch Putzfelder, ein rustiziertes Hoftor und hofseitige Massivbau mit Zeltdach und flachem Zwerchhaus, Putzgliederung mit geohrten Fensterfaschen An der Südecke angebaute Schlosskapelle St. Valentin, viereckiger Massivbau zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die Fassade ist durch Lisenen und Fensterfaschen aus der Zeit um 1800 gegliedert. Auf den Satteldächern sind Schleppgaupen Haupttraktes ist mit zart profiliertem Putzdekor, Kordongesims und rechteckige Fensterfaschen im ersten Obergeschoß geschmückt. Das Rundbogenportal mit Maske am Schlussstein zweigeschossiger Sandsteinmauerwerksbau mit Gesimsgliederung, Eckquader und Fensterfaschen in Sandstein, 1840, Obergeschoss jünger D-3-76-116-10 BW Kirchweg 2

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