Innerhalb Äthiopiens ist Ferfer Hauptort der gleichnamigen Woreda Ferfer in der Gode-Zone der Somali-Region. 2005 hatte Ferfer nach Angaben der Zentralen
von 1998 und 2005 in die fünf Woredas Denan, Gode, Kalafo, Mustahil und Ferfer eingeteilt. In den Dokumenten von 2007 wird zusätzlich Adadle – das südlich
km Route 7 Addis Abeba – Mizan Teferi - Metu 725 km Route 8 Nazret – Ferfer – Genze nach Somalia 1000 km Route 9 Addis Abeba – Konso 530 km Route
erschloss. Dem gleichen Zweck diente zunächst die Bahnstrecke Bivio Adalei–Ferfer. Die Strecke wurde ebenfalls in 600 mm-Spurweite zunächst zwischen 1928
zunächst unter Kontrolle somalischer Truppen, ebenso wie der nahe Grenzort Ferfer, Geladin und Shilabo. Im März 2009 gab die separatistische Ogaden National
Ogadenkrieg zunächst unter Kontrolle somalischer Truppen, ebenso wie Mustahil, Ferfer und Shilabo. The Nordic Africa Institute: Local History in Ethiopia (PDF)
zunächst unter Kontrolle somalischer Truppen, ebenso wie Mustahil, Geladin, Ferfer und weitere Orte. 1982 griffen Soldaten der somalischen Armee zusammen mit
Breuer Werke AG Strafgefangene und Zwangsarbeiter Hans Schubert, Josef Ferfer, Georg Schache: Vom Ursprung und Werden der Buderus’schen Eisenwerke Wetzlar
Übergangsregierung. Dabei drangen sie kurzzeitig bis in die äthiopische Grenzstadt Ferfer vor. Namentlich im westlichen Teil Südsomalias (Jubaland) und in der zentralsomalischen
München 2006, ISBN 978-3-492-04947-4, ISBN 3-492-04947-8 Hans Schubert, Josef Ferfer, Georg Schache: Vom Ursprung und Werden der Buderus’schen Eisenwerke Wetzlar