auch als Klappe. Als Nebenanschluss wird demgegenüber ein an einen Fernsprechanschluss gekoppelter zweiter Telefonanschluss ohne eigene Telefonnummer bezeichnet
eine Hochdruckwasserleitung gewährleistet, 1908 der öffentliche Fernsprechanschluss und 1924 der Anschluss an das elektrische Netz. Bis zur Auflösung
aber ohne eigene Bahnstation. Ab 1905 gab es im Ort den ersten Fernsprechanschluss und ab 1911 wurde Sohland elektrifiziert. Am 1. April 1939 wurden
1854 fertiggestellt. 1897 erhält Dahl seinen ersten öffentlichen Fernsprechanschluss und 1913 erhalten die ersten 35 Häuser im Orte elektrischen Strom
wurde Anfang der 1970er Jahre durch einen Neubau ersetzt. Ein erster Fernsprechanschluss wurde 1905 eingerichtet. Der Anschluss an das zentrale Wasserleitungsnetz
gegründet, die FF Rückerswalde. 1887 erhielt Rückerswalde einen Fernsprechanschluss nach Marienberg. Am 31. Mai 1892 wurde die Schmalspurbahn Wolkenstein–Jöhstadt
bezeichnet der Gemeinschaftsanschluss eine Technik, mit der mehrere Fernsprechanschlüsse über dieselbe Doppelader mit der Ortsvermittlungsstelle verbunden
durften sie auch sitzen. Mit dem schnell steigenden Bedarf an Fernsprechanschlüssen am Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die Klinken und Fallklappen
Stadt bereits elektrische Straßenbeleuchtung, 1898 öffentlichen Fernsprechanschluss mit zunächst 13 Teilnehmern. Im ersten Jahrzehnt erfolgte ein grundhafter
verfügte nun über leichte, mittlere und schwere Fernsprechtrupps, Fernsprechanschluss- und –betriebstrupps, Telegraphenbautrupps, leichte und schwere Funktrupps
163 Häuser in denen 820 Einwohner lebten, es gab ein Postamt mit Fernsprechanschluss nach Teplice, eine Bank und ein Bürgermeisteramt. Weiterhin gab es
Fernsprechnetz automatisiertes Fernschreib- und Datennetz rund 300.000 Fernsprechanschlüsse 150.000 PC-Zugänge 13.500 Mobilfunktelefone sind im Rahmen des HERKULES-Vertrages
Fernsprechnetz (AFeN) für analoge Schmalbandanschlüsse (analoge Fernsprechanschlüsse) (siehe auch Schmalbandkommunikation) zu einem digitalen diensteintegrierenden
Anlagen: Dampfbrennerei, Wassermahlmühle, Mahlmühle, Schneidemühle, Fernsprechanschluss. Pałac w Białowąsie. Foto des Pałac Glasenappów w Białowąsie/Balfanz
bis Ende 2005 kein Bad, keine Dusche, keine Zentralheizung, keinen Fernsprechanschluss und somit auch keinen Internetzugang. In allen drei Stockwerken befinden
Post- und Telegraphenstation: Bergwerk Jessenitz (Mecklenburg). Fernsprechanschluß: Amt Lübtheen Nr. 1. Anschlußgleis nach Station Jessenitz. Betriebsleitung:
diese auch mit Telefonanschluss ausgestattet. Außerdem war noch ein Fernsprechanschluss ans Netz der Deutschen Post und Telekom gegeben. Der Reichsbahnhof
Landwirtschaft, des Weiteren setzte er sich für den Ausbau von Fernsprechanschlüssen im ländlichen Raum ein. Zudem förderte er die Idee von Urlaub am
Ferngespräche geführt, wobei der Ausstattungsgrad der Privathaushalte mit Fernsprechanschlüssen im Vergleich zu westlichen Industrieländern als gering anzusehen
Unternehmen hatte mit der Anschluss-Nummer 301 einen der ersten Fernsprechanschlüsse in Hannover. Spätestens 1898 war die Firma „Mitglied der Vereinigung
Teilnehmeranschlussleitungen zu Messzwecken. Es konnten auch die Fernsprechanschlüsse unbesetzter Ortsvermittlungsstellen (OVSt) jederzeit geprüft werden
aber nicht angelockt. 1920 hatte die Stadt Frankfurt (Oder) 1.500 Fernsprechanschlüsse, die alle über oberirdische Leitungen mit dem Hauptpostgebäude verbunden
wohnen. Im ersten Halbjahr 1976 wurde in Mainz die Anzahl neuer Fernsprechanschlüsse im Bundesdurchschnitt weit übertroffen, die Steigerungsrate betrug
Telefonanschlusses entschieden haben, und dann bei der Behörde DBP einen Fernsprechanschluss bestellen mussten. Am 26. Oktober 1877 sah Generalpostmeister Heinrich
Stromversorgung; es wurde durch den Schleifenstrom des analogen Fernsprechanschlusses gespeist. Durch diese direkte galvanische Kopplung mit der Fernsprechleitung