Der Kernspeicher, Magnetkernspeicher, oder auch Ferritkernspeicher (englisch magnetic-core memory oder ferrite-core memory) ist eine frühe Form nichtflüchtiger
Habe die "magischen Eigenschaften" ("Irgendwie scheinen die Ferritkerne die magnetische Energie aufzunehmen und somit die störenden Magnetfelder zu vermindern")
mit einer Taktfrequenz von 2 MHz. Als Hauptspeicher besaß er einen Ferritkernspeicher mit 28.672 Worten und einen Festspeicher mit 4096 Worten zu je 50
verdrahteten Speicher für Standardprogramme. Als Arbeitsspeicher diente ein Ferritkernspeicher. Die maximale Größe dieses Speichers betrug 16383 Worte. Ein im Gegensatz
Verzögerungsleitungen (engl. delay line) für Zwischenwerte eingesetzt, bis dann die Ferritkernspeicher eingeführt wurden. Diese beschreibbaren Speicher hatten schon die
Rüstungsforschungsinstitut bei Basel verkauft, wo sie 1957 einen relaisgesteuerten Ferritkernspeicher erhielt, der eine logische Information pro Ferritkern speichern konnte
Befehlszyklen (840µs) benötigt. Der Primärspeicher bestand aus einem Ferritkernspeicher. Dieser bestand aus 39 Feldern mit jeweils 64 × 64 Bit. Dies ergab
bestanden, mit fortschreitender technischer Entwicklung dann aber durch Ferritkernspeicher ersetzt wurden. Die damit mögliche Adressberechnung für den Kernspeicher
Bit für den Exponenten verwendet. Der Schreib/Lese-Speicher war ein Ferritkernspeicher. Der externe Speicher bestand aus 4 Magnetbandspeichern, die jeweils
1954 ging er zu ACF Electronics und 1955 zu Aitronics Inc., wo er Ferritkernspeicher mit Transistor-Schaltkreis-Steuerung entwickelte. 1957 ging er zu
Ferritkernspeicher, eingebaut in die Z22, Z23, Z25
000 bis 5.000 Operationen pro Sekunde. Als Hauptspeicher kam ein Ferritkernspeicher zum Einsatz, welcher eine Speicherkapazität von anfangs 10.000 Zeichen
Projekt eines Computers der zweiten Generation (mit Transistorlogik und Ferritkernspeicher und Busarchitektur) kam 1961 über ein Prototypstadium nicht hinaus
nannte, bestand aus einem festprogrammierten 7-Bit Rechner mit einem Ferritkernspeicher (Arbeitsspeicher) von 200 Worten, der mit Germanium-Halbleitern und
FPM-RAM eigentlich eingeführt? Und was war dessen Vorgänger? Falls es Ferritkernspeicher war: dann muss sich FPM-RAM ja unheimlich lange gehalten haben (von
wurde ein Ferritkernspeicher verwendet. Festwerte, wie beispielsweise für die astronomische Verbesserung, wurden ebenfalls in Ferritkernspeichern gehalten
Datenverarbeitung hat man solche Materialien in den Ferritkernspeichern eingesetzt." - Ferritkernspeicher sind magnetische Bauelemente und haben in diesem
erfolgt in der KPZ. In beiden Kabinen kommen Digitalrechner mit Ferritkernspeichern und einer Taktfrequenz von 6,5 kHz zum Einsatz, die Anzeige der ermittelten
einfach fotografieren. Als effektive Speichermedien für SAR ständen Mitte der 50er Jahre Ferritkernspeicher zur Verfügung. ≡c.w. 10:59, 3. Sep. 2011 (CEST)
ständig - wie diese deine Trommel. Und "Magnetkernspeicher" könnten die Ferritkernspeicher sein, die früher als interne Speicher verwendet wurden - die aber
Computer aus Zeiten, da arbeiteten die Dinger noch mit Röhren und Ferritkernspeicher. Damals war die Defintion von "Software als Gegenstück zu Hardware"