ferritkernspeicher.de

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    Der Domainname besteht aus 18 Zeichen.

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    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 09.05.2014 und wurde seit dem 12 Mal gecrawlt.

Der Begriff ferritkernspeicher wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Der Kernspeicher, Magnetkernspeicher, oder auch Ferritkernspeicher (englisch magnetic-core memory oder ferrite-core memory) ist eine frühe Form nichtflüchtiger Habe die "magischen Eigenschaften" ("Irgendwie scheinen die Ferritkerne die magnetische Energie aufzunehmen und somit die störenden Magnetfelder zu vermindern") mit einer Taktfrequenz von 2 MHz. Als Hauptspeicher besaß er einen Ferritkernspeicher mit 28.672 Worten und einen Festspeicher mit 4096 Worten zu je 50 verdrahteten Speicher für Standardprogramme. Als Arbeitsspeicher diente ein Ferritkernspeicher. Die maximale Größe dieses Speichers betrug 16383 Worte. Ein im Gegensatz Verzögerungsleitungen (engl. delay line) für Zwischenwerte eingesetzt, bis dann die Ferritkernspeicher eingeführt wurden. Diese beschreibbaren Speicher hatten schon die Rüstungsforschungsinstitut bei Basel verkauft, wo sie 1957 einen relaisgesteuerten Ferritkernspeicher erhielt, der eine logische Information pro Ferritkern speichern konnte Befehlszyklen (840µs) benötigt. Der Primärspeicher bestand aus einem Ferritkernspeicher. Dieser bestand aus 39 Feldern mit jeweils 64 × 64 Bit. Dies ergab bestanden, mit fortschreitender technischer Entwicklung dann aber durch Ferritkernspeicher ersetzt wurden. Die damit mögliche Adressberechnung für den Kernspeicher Bit für den Exponenten verwendet. Der Schreib/Lese-Speicher war ein Ferritkernspeicher. Der externe Speicher bestand aus 4 Magnetbandspeichern, die jeweils 1954 ging er zu ACF Electronics und 1955 zu Aitronics Inc., wo er Ferritkernspeicher mit Transistor-Schaltkreis-Steuerung entwickelte. 1957 ging er zu Ferritkernspeicher, eingebaut in die Z22, Z23, Z25 000 bis 5.000 Operationen pro Sekunde. Als Hauptspeicher kam ein Ferritkernspeicher zum Einsatz, welcher eine Speicherkapazität von anfangs 10.000 Zeichen Projekt eines Computers der zweiten Generation (mit Transistorlogik und Ferritkernspeicher und Busarchitektur) kam 1961 über ein Prototypstadium nicht hinaus nannte, bestand aus einem festprogrammierten 7-Bit Rechner mit einem Ferritkernspeicher (Arbeitsspeicher) von 200 Worten, der mit Germanium-Halbleitern und FPM-RAM eigentlich eingeführt? Und was war dessen Vorgänger? Falls es Ferritkernspeicher war: dann muss sich FPM-RAM ja unheimlich lange gehalten haben (von wurde ein Ferritkernspeicher verwendet. Festwerte, wie beispielsweise für die astronomische Verbesserung, wurden ebenfalls in Ferritkernspeichern gehalten Datenverarbeitung hat man solche Materialien in den Ferritkernspeichern eingesetzt." - Ferritkernspeicher sind magnetische Bauelemente und haben in diesem erfolgt in der KPZ. In beiden Kabinen kommen Digitalrechner mit Ferritkernspeichern und einer Taktfrequenz von 6,5 kHz zum Einsatz, die Anzeige der ermittelten einfach fotografieren. Als effektive Speichermedien für SAR ständen Mitte der 50er Jahre Ferritkernspeicher zur Verfügung. ≡c.w. 10:59, 3. Sep. 2011 (CEST) ständig - wie diese deine Trommel. Und "Magnetkernspeicher" könnten die Ferritkernspeicher sein, die früher als interne Speicher verwendet wurden - die aber Computer aus Zeiten, da arbeiteten die Dinger noch mit Röhren und Ferritkernspeicher. Damals war die Defintion von "Software als Gegenstück zu Hardware"

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