Ferromagnetismus (von lateinisch ferrum „Eisen“) ist die Eigenschaft bestimmter Körper, entweder selbst ein statisches Magnetfeld zu verursachen oder von
28. Mai 2009 (CEST) Ich habe den einleitenden Satz geändert, denn Ferromagnetismus ist nicht der permanente Magnetismus eines Kühlschrankmagneten! Der
Man kann ein Stück Papier oder etwas Kunststoff zwischen zwei Magnete tuen und für einen Tag in einer Aluminiumdose aufbewahren. Danach stellt man fest
Ich stimme Horst2000 zu. Schon die einleitende Beschreibung ist falsch! Fast der gesamte übrige Text enthält zahlreiche Fehler und Ungenauigkeiten. Außerdem
Diskussion auf Portal:Physik/Qualitätssicherung#Ferrimagnetismus_und_Ferromagnetismus überarbeitet. Weitere Diskussion bitte dort. --Dogbert66 12:56, 28
beiden Richtungen stärker ist. Ferrimagnetismus unterscheidet sich vom Ferromagnetismus nicht in der Anordnung der Weiss-Bezirke, sondern durch die magnetische
magnetischen Momente im Festkörper (Diamagnetismus, Paramagnetismus, Ferromagnetismus, Antiferromagnetismus, Spindichtewellen, Magnetooptik etc.). Die magnetischen
ohne dass überhaupt erst einmal einfach erklärt wird, WAS denn nun Ferromagnetismus überhaupt ist (im Sinne des Laien). 84.63.110.35 16:52, 16. Jul. 2007
benachbarter Atome antiparallel zueinander stehen. Beim bekannteren Ferromagnetismus sind die Spins dagegen parallel zueinander ausgerichtet, wodurch eine
Leistungen und Entdeckungen auf dem Gebiet des Antiferromagnetismus und des Ferromagnetismus, die zu wichtigen Erkenntnissen in der Festkörperphysik geführt haben“
den Magnet-Spezialisten als Ferromagnetisch eingestuft werden. 1. Ferromagnetismus, Kneller, Seite 35, v. 1962 --- Gd: Tc = 15,9-17,7 °C; Dy: Tc = 168
Die Spintronik (aus den Wörtern Spin und Elektronik), manchmal auch Spinelektronik oder Fluxtronik genannt, ist ein neues Forschungsgebiet in der Nanoelektronik
Bedeutungen verwendet. Als Kurzbezeichnung für den temperaturabhängigen Ferromagnetismus. Als Analogie zur Pyroelektrizität. Daher die Eigenschaft eines ursprünglich
Modell in der theoretischen Physik. Es beschreibt insbesondere den Ferromagnetismus in Festkörpern (Kristallen). Das Ising-Modell zählt zu den meistuntersuchten
Theoretischen Physik viel benutztes mathematisches Modell zur Beschreibung von Ferromagnetismus (sowie Antiferromagnetismus und Ferrimagnetismus) in Festkörpern. 1928
Die magnetische Suszeptibilität (v. lat. susceptibilitas „Übernahmefähigkeit“) ist eine einheitenlose physikalische Größe, die die Magnetisierbarkeit
Die Taucherlampe, auch Tauchlampe, ist eine mit Batterien oder Akkus betriebene Handleuchte in einem wasserdichten und druckfesten Gehäuse für die Verwendung
Pitter 11:54, 14. Mai 2009 (CEST) Unterschiede sind doch erwähnt? Beim Ferromagnetismus sind die Magnetischen Momente alle gleich ausgerichtet, beim Ferrimagnetismus
ohne Magnetfeld auftretenden sog. „spontanen Magnetisierung“ beim Ferromagnetismus). Paramagnetische Materialien haben die Tendenz, in ein Magnetfeld
chemischen oder physikalischen Eigenschaften verschiedener Stoffe (Farbe, Ferromagnetismus, elektrische Leitfähigkeit, ...) lassen sich nur quantenphysikalisch
? Wünschenswert wäre auch eine direkte Verlinkung zu den Artikeln Ferromagnetismus und Ferroelektrizität. Hier spielen Phasenübergänge auch eine sehr
(Ferrimagnetismus bestimmter nichtmetallischer Festkörper, sog. Ferrite, und Ferromagnetismus von Metallen wie Eisen) aus. Magnete und gestreckte Probekörper aus
weitere – für Kohlenstoff – äußerst ungewöhnliche Eigenschaft ist der Ferromagnetismus dieses Nanoschaums. Die Herstellung von Nanoschaum ist nur in experimentellen
Institute of Technology (MIT). Er lieferte bedeutende Arbeiten zum Ferromagnetismus und zur Entwicklung leistungsstarker Elektromagnete. Nach ihm benannt
Durch diese Beeinflussung kommt es unterhalb der Curie-Temperatur zu Ferromagnetismus. Das Curie-Weiss-Gesetz zeigt die Temperatur-Abhängigkeit der magnetischen