Unter einer Partition (lat. partitio = „(Ein)teilung“) versteht man einen zusammenhängenden Teil des Speicherplatzes eines geeigneten physischen oder logischen
reservierter Bereich im Arbeitsspeicher, der vom Kernel wie eine Festplattenpartition behandelt wird (siehe auch RAM-Disk). Sie enthält das Abbild eines
freie Benutzeroberfläche, um Speicherabbilder (englisch Images) von Festplattenpartitionen in eine Abbilddatei (Image-Datei) zu sichern oder daraus wiederherzustellen
zeichenorientierte Gerätedatei, die den direkten Zugriff auf eine Festplattenpartition erlaubt. Das Raw Device abstrahiert die Daten nicht über ein Dateisystem
Boot Recors sollte nicht darüber schreiben! Jede Diskette und jede Festplattenpartition hat nach dem Formatieren einen Bootsektor, jede Festplatte nach dem
NBD-Server bereitgestellt. Er bietet hierfür eine eigene Festplatte, Festplattenpartition oder eine Datei als NBD bestimmten anderen Rechnern (Clients) an
XML ist eine Software, um Speicherabbilder (englisch Images) von Festplattenpartitionen in eine Abbilddatei (Image-Datei) während des laufenden Betriebes
Partition auf demselben Rechner sein. Bei der Installation auf eine Festplattenpartition, neben ein bestehendes (eventuell auch gerade laufendes) System,
können auf verschiedene Verzeichnisse verteilt werden. Ähnlich einer Festplattenpartition kann die Konfiguration des Tabellenraums nicht nachträglich angepasst
„dyne“ genannten Ordner von der CD auf eine geeignet formatierte Festplattenpartition zu kopieren („Docking“). Dieses Dateisystem wird von der CD beim
seiner Leistungsfähigkeit. Die maximal unterstützte Kapazität von Festplattenpartitionen musste mehrfach in neuen Versionen des Betriebssystems erhöht werden
(Piktogramme) angeordnet sein. Gängige Desktops enthalten oft Symbole wie Festplattenpartitionen, Wechseldatenträger sowie den Papierkorb, außerdem beliebige Verknüpfungen
während der Installation angelegt werden. Dann wird eine vorhandene Festplattenpartition verkleinert. Die Partition für die geplante Installation kann sich
ermöglicht) nicht mehr zu entschlüsseln. Eine mit LUKS verschlüsselte Festplattenpartition besitzt folgenden Header (Mehrbytewerte sind dabei im Big-Endian-Format
Alternativen: Zum einen kann bei einem PowerPC-basierten Mac eine separate Festplattenpartition mit einer zur Hardware kompatiblen älteren Betriebssystemversion
Ein Bootsektorvirus infiziert den Bootsektor von Disketten und Festplattenpartitionen oder den Master Boot Record (MBR) einer Festplatte. Der Bootsektor
entspricht MS-DOS 4.00: erste grafische DOS-Shell, Unterstützung für Festplattenpartitionen größer als 32 MB (die PC-DOS-OEMs hatten dies seit Version 3.31)
erst ab Windows 98 installieren lassen), Unterstützung von ACPI, Festplattenpartitionen größer als 2 GB mit FAT32-Dateisystem (bereits ab Windows 95 B)
ohne dass zwei Betriebssysteme parallel auf unterschiedlichen Festplattenpartitionen installiert werden müssen. Das virtualisierte Windows-Betriebssystem
gegenüber FAT16 besteht hauptsächlich in der Unterstützung größerer Festplattenpartitionen (mehr als 2 GB) und in kleineren Speichersektoren, wodurch der ungenutzte
treffen. (c)Brain verfügt über eine Funktion zum korrekten Umgang mit Festplattenpartitionen und vermeidet es, Festplatten zu infizieren, indem es das Bit mit
mich rätseln: was hat das mit dem Erstellen der Abbilddatei einer Festplattenpartition zu tun? Weiter oben liest man im Abschnitt Hintergrund: > "dd erweitert
gerade an einem eigenen. Dauert alles nur noch etwas. Mir ist eine Festplattenpartition abgeraucht und ich kann nur über meinen Laptop ins www. Momentan
speziellem Treiber für Mac OS X 10.2 und neuer) CD-Brenner physische Festplattenpartitionen ebenso wie virtuelle Festplatten als QCOW-Abbilder (QEMU Copy-On-Write)
(CEST) Sowohl der MBR einer Festplatte, als auch der Bootsektor einer Festplattenpartition und einer Diskette belegt genau einen Sektor (512 Byte). Welche Blockgrößen