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Naturschutzgebiete in Steinhagen (Westfalen) Egge | Feuchtwiesen In den Wösten | Feuchtwiesen Ströhen | Feuchtwiese Vennheide | Foddenbach-Landbach | Jakobsberg
Die Feuchtwiesen Röhrmann sind ein Naturschutzgebiet mit einer Größe von 0,29 ha im Stadtteil Ummeln der Stadt Bielefeld. Es wird mit der Nummer BI-025
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Die Feuchtwiesen bei Ostbevern ist ein in Ostbevern gelegenes Naturschutzgebiet. Das 61,8758 ha große Areal befindet sich in der Grenzregion zwischen der
die Beseitigung junger Gehölze, sogenannter Kussel, von Heideflächen, Feuchtwiesen und entwässerten Mooren bezeichnet. Dabei wird mit Spaten, Motorsensen
Die Feuchtwiesen Hörste sind ein Naturschutzgebiet mit einer Größe von 531,32 ha in Halle (Westf.). Sie sind damit das größte Naturschutzgebiet des Kreises
und vereinigt sich östlich von Sulzbach am Main im Naturschutzgebiet Feuchtwiesen im Sulzbachtal mit dem Leidersbach zum Sulzbach. Nach dem Zusammenfluss
"Nährstoffreiche Feuchtwiesen .." und beschreibt im weiteren Verlauf die Sumpfdotterblumenwiesen als Subtypus der Nährstoffreichen Feuchtwiesen. - geändert
Das Sumpfhornklee-Widderchen (Zygaena trifolii) wird auch Feuchtwiesen-Widderchen genannt und ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Widderchen
Die Feuchtwiesen-Kräutereule (Lacanobia (Diataraxia) splendens), auch als Rote Mooreule bezeichnet, ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie
50.1526187.202531Koordinaten: 50° 9′ 9,4″ N, 7° 12′ 9,1″ O Die Feuchtwiese beim Schafstaller Hof ist ein Naturschutzgebiet im Landkreis Cochem-Zell in
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Recknitz. Die Ausweisung erfolgte 1990. Kennzeichnend sind Flachufer mit Feuchtwiesen und Hangwäldern. Der Gebietszustand ist gut. Die Flächen liegen seit
Schottischen Highlands. Die Feuchtwiesen-Puppenschnecke lebt in offenen und nassen, kalkreichen Niedermoorstandorten auf Feuchtwiesen und Riedflächen. Das
vorherrschend, während die kleineren Abschnitte des NSG an Fließgewässern von Feuchtwiesen dominiert werden. Die Rodung der Gebiete begann im 12. Jahrhundert,
Löninger Mühlenbach. Im Naturschutzgebiet finden sich Erlenbruchwälder und Feuchtwiesen auf Niedermoor. Das Gebiet steht seit dem 30. Juni 1990 unter Naturschutz
von Tessin. Es umfasst den Flusslauf der Recknitz sowie angrenzende Feuchtwiesen. Die rechtliche Festsetzung erfolgte am 28. September 1990. Der
Maßnahmen zur Anhebung des Wasserstandes in Feuchtgebieten wie Mooren, Feuchtwiesen oder Flussauen mit dem Ziel der Wiederherstellung oder Renaturierung
Hügelland typisch ist, insbesondere naturnah ausgeprägten Laubwald, Feuchtwiesen und Feuchtweiden, Hochstaudenfluren und Röhricht, sowie die Lebensgemeinschaften
von Nordhorn im Landkreis Grafschaft Bentheim. Benannt wurde er nach Feuchtwiesen am Südrand der Stadt, der großen und der kleinen Blanke. Im Jahre 1928
Naturschutzgebiet der Hansestadt erhielt am 1. Juni 1982 seinen Schutzstatus. Die Feuchtwiesen sind Teil der letzten von der Tide beeinflussten Flussaue in Hamburg
Ein typischer Ausschnitt eines Talmoores des Kleinen Landgrabens mit Feuchtwiesen soll erhalten werden. Die Ausweisung erfolgte am 19. Juni 1972. Das Naturschutzgebiet
da der Wasserhaushalt der Flächen gestört ist. Nördlich angrenzende Feuchtwiesen werden intensiv landwirtschaftlich genutzt und entwässert. Nachteilig
Altwasser im Bereich der Alten Ochtum. Das Naturschutzgebiet wird von Feuchtwiesen und Feuchtbrachen mit Sumpfzonen, Hochstaudenfluren, Röhrichten, Flutrasen