Wasser in die Glut schleuderte, war von alten Zeiten her der lederne Feuereimer. Mitte des 18. Jahrhunderts wurden die ersten Handdruckspritzen gebaut
Haus allesamt. Fuhrberg: 10 Feuereimer, in des Geschworenen Heinr. Weßarges Hause allesamt. Großburgwedel: 31 Feuereimer, in 31 Häusern über den ganzen
werden. Oft waren auch noch Verpflichtungen auferlegt, zum Beispiel einen Feuereimer zur Brandbekämpfung in der Gemeinde anzuschaffen. (...) Ein Einwohner
danach fanden die Einwohner in der Hanfverarbeitung (Spritzenschläuche, Feuereimer, Gurte) sowie in der Korb- und Siebmacherei oder als Besenbinder und Drechsler
sechsstrahligem weissem Stern.» Die älteste bekannte Darstellung ist auf einem Feuereimer aus dem Jahr 1789 zu finden. Auf dem Gemeindesiegel von 1811 stand der
Vermögen des Dorfes eingerichtet (3 Feuerleitern, 3 Schnürhaken, 8 lederne Feuereimer, 3 Handspritzen). 1741 beglaubigt eine Rechnung ein „Leiterhaus“, in die
Bürger der Stadt musste eine hölzerne Feuerspritze sowie einen ledernen Feuereimer im Hause haben. 1749 wurde die Maria-Magdalenen-Kirche wiedereröffnet
„der bei jeder Dorfschaft vorhandenen und noch anzuschaffenden ledernen Feuereimer, auch der solcherhalb zu verwendenden Kosten“ gibt Auskunft über 33 Ortschaften
„der bei jeder Dorfschaft vorhandenen und noch anzuschaffenden ledernen Feuereimer, auch der solcherhalb zu verwendenden Kosten“ gab Auskunft über 33 Ortschaften
hanfene Feuereimer, ein Feuerhaken mit Stiel und zwei Löschwische zu halten. In jeder anderen Wohnung sollte noch ein lederner oder hanfener Feuereimer bereitstehen
Jeder Bürger erhielt bei der Ableistung seines Bürgereides einen ledernen Feuereimer, den er in seinem Haus jederzeit bereitzuhalten hatte. Das Stadtgebiet
(= Eimer) für die Fellerdiller entstanden, da man bis dahin nur über Feuereimer verfügte. 1939 lebten 687 Einwohner in Fellerdilln. 1946 fanden die ersten
Jeder Bürger erhielt bei der Ableistung seines Bürgereides einen ledernen Feuereimer, den er in seinem Haus jederzeit bereitzuhalten hatte. In den 14 Quartieren
Aufstellung, noch 6 Feuerleitern, 26 Feuerhaken, 29 lederne Wasser- und Feuereimer sowie 20 Handspritzen gehörten. Die erste Erwähnung der Feuerwehr mit
Brände zu bekämpfen. Dazu musste jeder Hausbesitzer eine Feuerleiter, zwei Feuereimer und eine Handspritze besitzen. Das Leiterhaus für die besonders langen
mit fahrbarer Schiebeleiter, eine große Handspritze und 158 gefüllte Feuereimer. Zu dieser Zeit pflegte die Hoffmann’sche Feuerwehr enge Beziehungen zu
ab, in dem die gleichen Figuren ohne Farbangaben zu finden sind. Auf Feuereimern von 1843 findet sich das Wappen in einer Version ohne Stern. Charles
Baubeamten niederzureißen hatten. Alle übrigen Männer hatten mit den ledernen Feuereimern Wasser herbeizutragen. Durch Verfügung vom 23. August 1875 regelte die
einer Feuerspritze, einem Hanfschlauch, zwei Brandhacken und 30 ledernen Feuereimern. Die Gerätschaften waren an verschiedenen Lagerplätzen untergebracht
anderem: „In jedem bewohnten Hause muss der Eigentümer halten: einen Feuereimer, einen Feuerhaken von 12 bis 16 Fuß Länge, 2 Feuerleitern, wovon die eine