335383Koordinaten: 54° 16′ 51″ N, 13° 20′ 7″ O Puddemin ist ein Ortsteil der Gemeinde Poseritz und gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern. Das
Katholische Filialkirche Swantow Poseritz St.-Stephanus-Kirche (Swantow) 1450!15. Jahrhundert Mischbauweise aus Feld- und Backsteinen Thiessow Sellin
Silber und Blau; Feld 1: ein nach links gewendeter blauer Fisch; Feld 2 und 3: ein silberner Schafsrumpf, in Feld 2 nach links und in Feld 3 nach rechts
27195112.674249 Dorfstraße Kirche mit Glockenstuhl und Glocke (1704) Gotische Feld- und Backsteinkirche vom 14. Jahrhundert, Kreuzrippengewölbe im eingezogenen
Neuenkirchen | Niepars | Pantelitz | Papenhagen | Parchtitz | Patzig | Poseritz | Preetz | Prerow | Prohn | Pruchten | Putbus | Putgarten | Ralswiek |
Jahrhundert aus Feld- und Backstein mit starkem Kreuzrippengewölbe; Langhaus vom 14. Jh. aus Backstein, gedrungener Westturm aus Feld- und Backstein vom
Neuenkirchen | Niepars | Pantelitz | Papenhagen | Parchtitz | Patzig | Poseritz | Preetz | Prerow | Prohn | Pruchten | Putbus | Putgarten | Ralswiek |
Neuenkirchen | Niepars | Pantelitz | Papenhagen | Parchtitz | Patzig | Poseritz | Preetz | Prerow | Prohn | Pruchten | Putbus | Putgarten | Ralswiek |
vom slawischen Polene ab und bedeutet so viel wie Bewohner eines freien Feldes, Gefildes. Nisdorf wurde erstmals 1302 urkundlich erwähnt. Ritter Johannes
Blasonierung: „Schräglinks geteilt von Silber und Blau. Das blaue obere Feld ist mit einer schmalen silbernen Linie von der blauen Umrandung abgegrenzt
sehr langgestreckten Siedlung bauten in der Mitte des 13. Jahrhunderts aus Feld- und Backsteinen eine frühgotische Pfarrkirche auf der höchsten Stelle des
Nachkommen erwarben weiteren Grundbesitz auf Wittow, auf Jasmund und in Poseritz, den sie 1575 verkauften, bevor sie Pommern verließen. Dieser Linie entstammte
auch Liste der Baudenkmale in Trinwillershagen Kirche Langenhanshagen aus Feld- und Backsteinen vom 14. Jahrhundert mit bemerkenswertem Kreuzrippengewölbe
dem ein goldener Mast steht mit einer dreilätzigen Fahne, die im silbernen Feld einen aufgerichteten roten Greifen zeigt.“ Das Wappen wurde 1994 von dem
die Figur aus dem vorderen Feld des Stadtwappens. In der Mitte des blauen Streifens liegt die Figur aus dem hinteren Feld des Stadtwappens. Die Wappenfiguren
und bewehrter schwarzer Löwe mit Doppelschweif, der aus dem im unteren Felde befindlichen, aus fünf roten Steinen gebildeten Stufengiebel hervorwächst
Im Ortsteil Rostocker Wulfshagen steht eine spätgotische Dorfkirche aus Feld- und Backsteinen. Im Inneren beherbergt sie einen spätgotischen Schnitzaltar
goldenen Fahnenstock mit einer dreilätzigen Lehnfahne haltend, die im goldenen Feld einen schreitenden, rotgezungten, blauen Löwen zeigt.“ Das Wappen wurde 1999
Silber und Blau; Feld 1: ein nach links gewendeter blauer Fisch; Feld 2 und 3: ein silberner Schafsrumpf, in Feld 2 nach links und in Feld 3 nach rechts
(älteste Kirche im ehemaligen Landkreis Nordvorpommern): Ein einschiffiger Feld- und Backsteinbau. Mit dem Bau des Chores wurde Mitte des 13. Jahrhunderts
Kieper, Klaus Jünemann: Das große Buch der Rügenschen Kleinbahnen. Verlag Feld- und Schmalspurbahnen Karl Paskarb, Celle 2005, ISBN 3-938278-01-3. Klaus-Jürgen
Uhr begann der Kampf mit einem Kanonenduell an der Landstraße zwischen Poseritz und Gustow beim Gut Warksow. Als Detlef von Rumohr durch einen Kanonenschuss
(CET) Da hätte ich noch einen Christian v. Barnekow (* 1690; † 1740) auf Poseritz, ∞ 1717 Ilsabe Margarethe v. Gentzkow (leider noch ohne Eltern). Aus der