Die FFA P-16 ist ein ab 1950 in der Schweiz entwickeltes und gebautes strahlgetriebenes Erdkampfflugzeug, das jedoch letztlich nicht bei der schweizerischen
Schweizer Geschäftsreiseflugzeuges. Die FFA entwickelten für die Schweizer Luftwaffe das Kampfflugzeug FFA P-16. Nach dem zweiten Absturz eines Vorserienflugzeuges
Berliner-Joyce P-16, ein amerikanisches Kampfflugzeug FFA P-16, ein Erdkampfflugzeug der Schweiz Piaggio P.16, einen italienischen Bomber P 16, eine MusikgruppeP
Die Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein AG (FFA) war ein Schweizer Hersteller von Flugzeugen, Schienenfahrzeugen und Booten mit Sitz in der Ortschaft Altenrhein
Hawker Hunter eingesetzt. Der Einsatz an FFA P-16 war auch vorgesehen, es blieb jedoch nur bei Erprobungen an den P-16-Prototypen, da diese Flugzeuge nicht
Dassault Mirage IIIDS BAE Hawk Hawker Hunter F Mk 58 Hawker Hunter T Mk 68 FFA P-16 N-20.10 Aiguillon De Havilland D.H.112 Venom De Havilland D.H.112 Venom
Nutzung im Kriegsfall. Ab 1950 baute und testete die FFA auf dem Flugplatz fünf Flugzeuge vom Typ FFA P-16, jedoch wurde eine Bestellung von 100 Flugzeugen
Serienfertigung oft durch den Rolls-Royce Avon ersetzt. English Electric P.1 FFA P-16 Gloster Javelin Handley Page Victor B.1 Hawker Hunter (F.2 & F.5) Ein
Entwicklungsarbeit in der Schweiz leistete Hans-Luzius Studer, der das Kampfflugzeug FFA P-16 der Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein konstruiert hatte, von dem weitgehend
Fahrzeugwerke Altenrhein (FFA). Diese erlangten insbesondere auch mit der Entwicklung eines strahlgetriebenen Erdkampfflugzeugs, der P-16, in den 1950er Jahren
Learjet No. 1. Der Flügel stammte vom geplanten schweizerischen Kampfflugzeug FFA P-16. Im April 1963 entstand aus der SAAC die Lear Jet Corporation. Der erste
aufgebraucht ist X-HB- Sonderkennzeichen. Nur wenig verwendet, z. B. für die zwei FFA P-16 X-HB-VAC (vormals militärisches Kennzeichen J-3004) und X-HB-VAD (vorher
eines Kinofilms“) nach den Regelungen des Filmförderungsgesetzes durch die FFA mit bedingt rückzahlbaren Darlehen gefördert werden. Bei der Betrachtung
bereit waren, die Risiken selbst zu tragen. Die N-20 steht heute neben der FFA P-16 im Flieger- und Flabmuseum in Dübendorf. Die N-20 war
eines vor Horn SG in den Bodensee abgestürzten P-16-Prototyps der Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein (FFA), Nachfolgerin der Dornier Werke Altenrhein.Die
für die Schweizer Armee als Zulieferer beteiligt und wäre auch bei der FFA-P-16-Produktion (die jedoch storniert wurde) beteiligt gewesen. Pilatus stellt
Regierung die Entwicklung der N-20 und die Bestellung von 100 Stück der FFA P-16 abgesagt hatte, unternahmen die Schweizer Luftfahrtindustrie und die
sind die Spieler alphabetisch geordnet. Offizielle Website der A-League FFA statement regarding Perth Glory. In: A-League.com. 10. April 2015. Abgerufen
Schweiz. Nach einer fruchtbaren Zusammenarbeit mit Hans-Luzius Studer von der FFA AG, bei der die Konstruktion des neuen Jets unter der Bezeichnung SAAC-23
der einzelnen Spieler zeigt der rank an. Es gibt drei verschiedene ranks: FFA (jeder gegen jeden), team (Teamspiele) und 1v1 (Duelle), welche auf Grundlage
Franco-British Aviation Felixstowe F.2 Felixstowe F.3 Felixstowe F.5 FFA AS-202 Bravo FFA P-16 FFA Diamant AV-1, AV-2, AV-3 AV-17 AV-36 361 AV-45 451 AV-46 AV-48
of Anaesthesia des Royal College of Surgeons of England (FFA RCS). 1968 erhielt sie den N. P. Kravkov-Preis in Pharmakologie der Sowjetischen Akademie
konzentrierte sich SIG in Absprache mit dem Schindler-Konzern (SWP, SWS) und der FFA auf die Herstellung von Drehgestellen und erzielte so erste Erfolge. SIG-Drehgestelle
450 Embraer EMB-312 Tucano Embraer EMB-314 Super Tucano Enaer T-35 Pillán FFA AS-202 Bravo Fuji KM-2 Fuji T-3 Fuji T-5 Fuji T-7 Grade II (auch Libelle
deutsche Filmproduktionen von Organisationen wie der Filmförderungsanstalt (FFA) finanzielle Unterstützung erhalten. Rechte Um einen Roman, Theaterstück