Tochterunternehmen überführt: in Riga entstand die Ostland-Film-Gesellschaft mbH und in Kiew die Ukraine-Film-Gesellschaft mbH. Diese Unternehmen richteten Wanderkinos
Produziert wird die Sendereihe im Auftrag des ORF von Interspot Film Gesellschaft m.b.H in Wien. Leitender Redakteur der Seitenblicke ist Alexander
Aufsichtsrat der neuen Uco-Film-Gesellschaft, verließ aber 1921 den Konzern. Am 16. Mai 1922 gründete er eine neue Meinert-Film-Gesellschaft. Zugleich nahm er
Indizien auf die Täterin. Produziert wurde der Film von der Decla-Film-Gesellschaft Holz & Co (Nr. 31). Er hatte eine Länge von vier Akten auf 1248 Metern
Zusammenarbeit mit amerikanischen Lutheranern und deren Concordia Film-Gesellschaft. Er wurde am 8. November 1983 in England, zwei Tage vor dem eigentlichen
Menschen in den USA opfert. Produziert wurde der Film von der Decla-Film-Gesellschaft Holz & Co. Gredeht wurde in den Studios der Eiko-Film, zusätzlich
einen Bankdiebstahl auf. Produziert wurde der Film von der Decla-Film-Gesellschaft Holz & Co. Er hatte eine Länge von vier Akten auf 1279 Metern, das
Diamantenschmuggel auf. Produziert wurde der Film von der Decla-Film-Gesellschaft Holz & Co. Er hatte eine Länge von vier Akten. Von der Zensur wurde
Meßter geht am 4. April die „Oesterreichisch-ungarische Sascha-Meßter-Film Gesellschaft m.b.H.“, später Sascha-Meßter-Film, hervor. Der am 5. September veröffentlichte
Webbs-Film Company Reicher und Reicher (München) und der Bayerischen Film-Gesellschaft Fett & Wiesel (München). Er hat eine Länge von drei Akten auf 1301
Ehemann ist der Mörder. Produziert wurde der Film von der Decla-Film-Gesellschaft Holz & Co. (Nr. 31). Er hatte eine Länge von vier Akten. Die Zensur
gründete er schließlich die „Gothique“-Film Gesellschaft, die heute eine der ältesten spezialisierten Film-Gesellschaften in England ist. Von 1971 bis 1973
untergeschobenes Kind auf. Produziert wurde der Film von der Decla-Film-Gesellschaft Holz & Co (Nr. 39). Er hatte eine Länge von vier Akten auf 1467 Metern
Shark klärt den Fall auf. Produziert wurde der Film von der Decla-Film-Gesellschaft Holz & Co. (Nr. 22), gedreht wurde in den Studios der Eiko-Film. Er
Totenkopfreiter ist ein 1917 entstandener Stummfilm der Berliner Mercedes-Film-Gesellschaft. Die Erstaufführung des Kinofilms fand am 25. August 1918 in der Danziger
kehrt aber reumütig zurück. Produziert wurde der Film von der Decla-Film-Gesellschaft Holz & Co. Er hatte eine Länge von vier Akten. Von der Zensur wurde
anderen Gesellschaftern in Berlin zu den Mitbegründern der Decla-Film-Gesellschaft Holz & Co. Während Rudolf Meinert als Produzent fungierte, leitete
GmbH, Berlin (1918–1924) Decla-Bioscop AG, Berlin (1919–1925) Decla-Film-Gesellschaft Holz & Co., Berlin (1915–1920) Deutsche Bioscop GmbH, Berlin (1903–1921)
Werbeinserat der Prometheus-Film-Gesellschaft aus dem Jahr 1928
1911 war er als Operateur (Kameramann) bei der Freiburger Express-Film-Gesellschaft tätig und unternahm erste Film- und Fotoreisen ins Ausland, darunter
Produktionsfirma war die Maak-Film Leipzig (Nr. 3), die Verleihfirma die Atlas-Film-Gesellschaft Berlin. Die Bauten erschuf Karl Machus, die Kostüme entwarf Charles
in Tirol, ...) Die Dreharbeiten fanden in den Ateliers der Wien-Film Gesellschaft mbH Atelier Rosenhügel in Kärnten statt. Für die fiktive Stadt Burgsteinach
Dezember 1916 wurde im Auftrag des Auswärtigen Amtes die „Balkan-Orient-Film-Gesellschaft“ gegründet, die mit dem Einkauf und Vertrieb von Filmen auf dem Balkan
lag bei Kurt Schwarz. Der Film entstand in den Ateliers der Wien-Film Gesellschaft mbH. – Atelier Rosenhügel-Filmstudios. Die Außenaufnahmen wurden in
Frankfurt am Main (Twentieth Century Fox of Germany), Wien (Centfox-Film Gesellschaft) und Zürich (Twentieth Century Fox of Switzerland). In Österreich