Die Fingergelenke bezeichnen die Gelenke zwischen den einzelnen Fingergliedern (Phalangen). Man unterscheidet zwischen Fingergrundgelenken zu den Mittelhandknochen
zueinander, des Handgelenks sowie in weiterer Folge die Handwurzel- und Fingergelenke ihre Funktionsfähigkeit bedingen. Die Bewegung um eine sagittale Achse
Sprunggelenk reicht. Beim Ballsport, besonders beim Volleyball, werden Fingergelenke häufig verletzt. Wird mit einem funktionellen Verband der verletzte
Das Daumengrundgelenk ist kein Scharniergelenk, sondern ein Sattelgelenk, welches zwei Hauptachsen hat (daher Einordnung als Sattelgelenk), darüber hinaus
Daumen eingesetzt. Die Abwärtsschläge der Finger kommen aus dem mittleren Fingergelenk. Erst schlägt der kleine Finger die Saiten von oben nach unten durch
Beugesehnen bezeichnet man die Endsehnen der Muskeln, die die Zehen- und Fingergelenke beugen. Man unterscheidet eine oberflächliche und eine tiefe Beugesehne
Fingerknacken beschreibt das Überdehnen der Fingergelenke durch Ziehen an den Fingern oder durch Durchdrücken der Fingergelenke in Begleitung von knackenden Geräuschen
Ellbogengelenkes, Articulatio cubiti Articulationes interphalangiales manus: Fingergelenke: Mittel- und Endgelenke Articulatio talocruralis: oberes Sprunggelenk
Phalanx proximalis und den Fingergliedknochen untereinander sind die Fingergelenke. Die Fingerknochen sind vom Aufbau typische Röhrenknochen. Man unterscheidet
wird es auch als Vorderfußwurzelgelenk bezeichnet. Es gehört neben den Fingergelenken zu den Gelenken der Hand (lat. Articulationes manus). Beim Menschen
gutartigen Tumor, streckseitig oder beugeseitig am Handgelenk oder an Fingergelenken (Ringbandganglien). Seltener ist das Ganglion am Fuß (Fußrücken) oder
die mit der Gelenkentzündung (Arthritis) einhergehenden Schmerzen im Fingergelenk deutlich lindern. Die exakte Wirkung weiterer Inhaltsstoffe des Egel-Speichels
Articulationes manus als Oberbegriff für alle Gelenke der Hand, also auch die Fingergelenke: * Articulationes membri superioris liberi ... * Articulationes
jeden Finger (außer dem Daumen) zwei Kabel. Eines läuft bis zum ersten Fingergelenk, das Zweite endet am zweiten Gelenk. Die Kabel laufen jeweils in einer
im Loch verschwindet und der Mittel- und Ringfinger bis zum zweiten Fingergelenk in die Löcher passen. Da hier keine Inserts (Einlagen) in die Löcher
Als Interphalangealgelenk bezeichnet man die Gelenke zwischen den Gliedern: der Finger, siehe Fingergelenke der Zehen, siehe Zehengelenke.
können. Insbesondere werden dabei die Armgelenke weich gemacht. Die Fingergelenke werden dabei auf einfache Weise zur Faust geballt und geradegebogen
Das proximale Interphalangealgelenk (PIP) ist ein Teil der Fingergelenke (Fingermittelgelenk) Zehengelenke (Zehenmittelgelenk)
Distales Interphalangealgelenk (DIP) bezeichnet das Fingerendgelenk, siehe Fingergelenke Zehenendgelenk, siehe Zehengelenk
mit Silikonpolster „Gel-Polster“) am ersten Daumenglied an den ersten Fingergelenken bei Freeride-/Downhillhandschuhen meistens an den Fingerknöcheln gepolstert
oder Schultergelenk und 169Erbium für kleine Gelenke, insbesondere Fingergelenke. In Deutschland ist die RSO seit 1993 (Neufassung der Richtlinie Strahlenschutz
Gelenkexkursionen entsprechende Reservefalten bereit (sehr typisch auf den Fingergelenken zu beobachten). Die Gelenkkapsel enthält im Normalfall nur wenige Milliliter
(Dislokationen) am Ellenbogen sowie der proximalen interphalangealen Gelenke (Fingergelenke), Platyspondylie (Plattwirbel) und Skoliose (Seitabweichung der Wirbelsäule
Finger voneinander ab, beugen die Fingergrundgelenke und strecken die Fingergelenke. Die darüberliegenden Sehnen der Fingerstrecker gehören alle zu Muskeln
verbinden. Durch ihre Beugung der Fingergrundgelenke und Extension der Fingergelenke (vor allem der proximalen), sind die Musculi lumbricales wichtig für