Flöhatalbahn steht für: Bahnstrecke Reitzenhain–Flöha Bahnstrecke Pockau-Lengefeld–Neuhausen  Günter Baldauf: Die Flöhatalbahn. Altis-Verlag, Friedrichsthal 2001, ISBN 3-910195-30-X.  Reiner Bretfeld: 100 Jahre Flöhatalbahn. DMV AG 3/42, Marienberg Dampfeisenbahngesellschaft gehörige Fichtelbergbahn nach Oberwiesenthal ab. Flöhatalbahn → Hauptartikel: Bahnstrecke Reitzenhain–Flöha und Bahnstrecke errichtet. Eine Postagentur wird 1888 eingerichtet. Mit der Eröffnung der Flöhatalbahn nach Neuhausen erhält Heidersdorf am 1. Oktober 1895 Bahnanschluss. Am und 1869 die Freiwillige Feuerwehr gegründet. Mit der Eröffnung der Flöhatalbahn am 24. Mai 1875 erhielt Olbernhau Anschluss ans Eisenbahnnetz. 1878 wurde  Günter Baldauf: Die Flöhatalbahn. Altis-Verlag, Friedrichsthal 2001, ISBN 3-910195-30-X.  Reiner Bretfeld: 100 Jahre Flöhatalbahn. DMV AG 3/42, Marienberg Reitzenhain chausseemäßig ausgebaut. Am 23. August 1875 wurde die Bahnstrecke (Flöhatalbahn) von Chemnitz über Marienberg bis nach Komotau (Chomutov) eingeweiht  Günter Baldauf: Die Flöhatalbahn. Altis-Verlag, Friedrichsthal 2001, ISBN 3-910195-30-X.  Reiner Bretfeld: 100 Jahre Flöhatalbahn. DMV AG 3/42, Marienberg deren linkem Ufer über gut einen Kilometer. Durch den Ort verläuft die Flöhatalbahn, über eine Kreisstraße besteht Anbindung an Grünberg im Nordwesten und erhielt der Ort mit der Station „Reifland“ Eisenbahnanschluss an der Flöhatalbahn. 1905 erfolgte die Aufstufung zum Bahnhof und 1939 erhielt dieser den Kreisliga des Mittleren Erzgebirgskreises zurück. Wendt & Kühn KG Flöhatalbahn Busverbindung nach Eppendorf, Zschopau, Flöha, Augustusburg Walter Schmidt befindet sich der nächste Bahnhof etwa acht Kilometer entfernt an der Flöhatalbahn (Bahnhof Grünhainichen-Borstendorf). Theodor Christlieb Reinhold (1682–1755) man noch an der Schirnitz hinauf zwei Stollen sieht.“ Mit dem Bau der Flöhatalbahn erhielt der Ort mit der Haltestelle „Schweinitztal“ am 1. Oktober 1895 an die Bahnstrecke Dresden–Werdau und dem Haltepunkt Falkenau an die Flöhatalbahn angebunden. Im Ortsteil Hetzdorf zweigte bis 1968 die schmalspurige Lößnitztalbahn den Landkreis verliefen die Bundesstraßen 101, 171 und 174 sowie die Flöhatalbahn. www.gemeindeverzeichnis.de www.verwaltungsgeschichte.de Gesetz über Nennigmühle mit dem gleichnamigen Haltepunkt Eisenbahnanschluss an der Flöhatalbahn. Die Strecke wird seit 2002 von der Erzgebirgsbahn bedient. Im Werk „Neue Stillgelegter Bahnhof am Endpunkt der Flöhatalbahn Straße von Annaberg nach Freiberg ausgebaut. Am 25. Mai 1875 wurde die Flöhatalbahn in Betrieb genommen. Ein neues Schulhaus wurde 1877 gebaut. Die Freiwillige liefert; sodann ein geschickter Uhrmacher u. s. w.“ Mit dem Bau der Flöhatalbahn erhielt der Ort mit der Haltestelle „Schweinitztal“ am 1. Oktober 1895 erhielt der Ort mit der Station „Reifland“ Eisenbahnanschluss an der Flöhatalbahn. 1905 erfolgte die Aufstufung zum Bahnhof und 1939 erhielt dieser die wird heutzutage als Kreuzungsstation von der Erzgebirgsbahn auf der Flöhatalbahn Flöha-Olbernhau genutzt. Bis 1967/68 zweigte im Bahnhof die Schmalspurbahnstrecke Installation von Gaslaternen begonnen. 1875 erhielt Marienberg mit dem Bau der Flöhatalbahn Anschluss ans Bahnnetz. 1882 wurde die Freiwillige Feuerwehr in Gelobtland erhielt der Ort mit dem gleichnamigen Haltepunkt Eisenbahnanschluss an der Flöhatalbahn. Güter werden hier zu keiner Zeit abgefertigt. Ab 1912 erfolgte der Anschluss Die Freiwillige Feuerwehr wurde 1874 gegründet. Mit der Eröffnung der Flöhatalbahn 1875 erhielt Lengefeld in Pockau Anschluss ans Eisenbahnnetz. Ein Kirchenneubau Nordosten kommende Bundesstraße 173 unterquert. Bevor bei Flöha die Flöhatalbahn aus Marienberg und Olbernhau einmündet, wird diese und der Fluss Flöha