Deckflügel (auch Flügeldecken) ist ein Sammelbegriff für verschiedene Typen verdickter und verhärteter Vorderflügel vieler Insekten. Durch eine stärkere
(Coleoptera) und Wanzen (Heteroptera) meist deutlich als zwischen die Flügeldecken eingeschobener Keil sichtbar. Bei den Schildwanzen (Scutelleridae) bedeckt
bestimmten Beingliedern, auf der Bauchseite oder bei den Käfern auf den Flügeldecken (Elytren) tomentiert sein. Die Tomentierung gibt der Körperoberfläche
nach meiner Kenntnis allenfalls durch die hellen Spitzen der großen Flügeldecken zu unterscheiden, bei den Weibchen reicht die bis zur fünfzehnten, bei
verschieden. Beim Männchen sind Kopf, Halsschild und Flügeldecken ganz grün oder die Flügeldecken nach hinten erzfarbig. Bei den Weibchen sind Kopf und
glänzende Chitin-Panzer ist braun bis schwarzbraun gefärbt. Auf den Flügeldecken befinden sich je drei eher schwach ausgebildete Längsrillen. Der Halsschild
seiner fast runden Gestalt, in der glänzenden, goldschimmernden Farbe der Flügeldecken fand man Ähnlichkeit mit Gestalt und Glanz der Sonne, der nächsten sichtbaren
abstehende schwarze Borsten. Die helle Zeichnung der Flügeldecken umfasst auch die Spitzen der Flügeldecken. Ptinomorphus regalis (Duftschmid, 1825), der Halsschildkiel
und eine gelbe Brust. Das restliche Unterseitengefieder ist weiß. Die Flügeldecken sind dunkelgrau mit zwei weißen Flügelstäben. An den Flanken und im unteren
ist merklich schmaler als die Flügeldecken, wodurch richtiggehende Flügeldecken-Schultern entstehen. Die Flügeldecken (Elytren) sind häufig metallisch
miteinander verwachsene Flügeldecken, weswegen sie nicht fliegen können. Der Körper ist schwarz und hat bläulich graue Flügeldecken. Sie kommen von Südwesteuropa
als auf den Flügeldecken (unten). Und in Abb. 11 ist der Halsschild nicht einheitlich gleich dicht punktiert, wohl aber die Flügeldecken. Bei großen
Unebenheiten auf den Flügeldecken lassen kleine schwarze Punkte aus der Behaarung hervorgucken. Auf der hinteren Hälfte der Flügeldecken gibt es in der Behaarung
Millimeter lange Tier fällt durch die vier großen goldenen Punkte auf den Flügeldecken auf, allerdings gibt es drei ähnliche mitteleuropäische Arten der Gattung
Blattoberflächen höherer Pflanzen. Andere Arten wachsen auf Fels oder sogar auf den Flügeldecken von Käfern. Es handelt sich um relativ kleine bis winzige und kaum
Namensteil Vierbindig ist auf die auffällige Färbung zurückzuführen. Auf den Flügeldecken (Elytren) der schwarzen Käfer befinden sich vier gelb-orange Querbänder
ab. Das zwischen dem Ansatz der Flügeldecken liegende Schildchen ist deutlich sichtbar und dreieckig. Die Flügeldecken verbreitern sich nach hinten bis
Flügelende durch die dritte Flügelader und den Rand der Flügeldecken begrenzt. Die Flügeldecken klaffen hinten leicht auseinander und die Naht ist höchstens
Brustbereich. Das Oberseitengefieder hat eine gräuliche Farbe mit dunkelgrauen Flügeldecken, auf denen sich jeweils zwei weiße Flügelstäbe befinden. Das Unterseitengefieder
Oberseitengefieder ist zum größten Teil grau mit grünlichen Flecken. Auf den Flügeldecken befinden sich zwei Flügelstäbe. Das Unterseitengefieder ist weiß, das
grau-beige gemustert und haben auf den Flügeldecken eine unbegrenzte, breite Querbinde. Die Färbung der Flügeldecken ist variabel, meist sind sie an der
wertvoller Dünger vermarktet. Fledermausguano ist erkennbar an enthaltenen Flügeldecken von Insekten, an seinem vergleichsweise besonders niedrigen pH-Wert (um
die Flügeldecken haben einen intensiveren Metallglanz als die sehr ähnlichen Art Stenostola ferrea. Der Körper ist schwarz, die dunklen Flügeldecken glänzen
außer dem weißen Bauchgefieder und den weißen unteren Schwanzfedern. Die Flügeldecken haben eine dunkelgrüne Farbe. Wollhalsstörche sind häufig in Paaren oder
Körper ist kurz, oval und ähnelt dem der Stutzkäfer, die abgestutzten Flügeldecken (Elytren) bedecken jedoch fast den gesamten Hinterleib. Die Färbung von