wurde für den ab 1970 eingesetzten Ferrari 312B ein um 180° gespreizter Flachmotor entwickelt, um den Schwerpunkt zu senken. Dieser war aber ebenfalls wieder
Lateinamerika betrachten. Er hatte im Gegensatz zum VW Typ 3 keinen sogenannten Flachmotor sondern den wegen des Gebläsekastens hoch bauenden Käfermotor (wahlweise
1964 kam das Nachfolgemodell der Ferrari 1512, der einen 12-Zylinder-Flachmotor hatte. 1965 wurden beide Modelle parallel eingesetzt ehe 1966 der Ferrari
die Erfolge der Saison 1979 anknüpfen konnten. Der breite 12-Zylinder-Flachmotor ließ sich weit weniger gut in die Karosserie integrieren als beim 312T4
der Formel 1 nun drei Liter Hubraum Ferrari 312B, 1970 und 1971, mit Flachmotor Ferrari 312B2 von 1971 bis 1973, letzter klassisch schmaler „Einbaum“
Radkappen ex Einsatzfahrzeug Katastrophenschutz T2b Bus mit Flachmotor (Auspuff rechts) T2b Wohnmobil mit Westfalia-Aufstelldach
übernahm Ferrari vom letzten 1,5-Liter-Wagen, dem Ferrari 1512. Dessen Flachmotor wurde durch den klassischen 60°-V12 der Ferrari- 275P-Sportprototypen
Frontmotor und Hinterradantrieb. Als Antriebseinheit war der 5 Liter große V12-Flachmotor aus dem 512 BB vorgesehen, dessen geringe Bauhöhe eine niedrige Frontpartie
anders als im ursprünglichen 912 kein Porsche-Motor, sondern der auch als „Flachmotor“ bekannte Typ-4-Motor von Volkswagen. Ursprünglich (sicher mit
Käfers waren der vergrößerte Hubraum und die geänderte Luftkühlung des als Flachmotor bezeichneten Antriebs: Das Radialgebläse war am hinteren Ende der Kurbelwelle
sporadisch einsetzte. Ab 1971 testete man den Ferrari 312PB, nun mit 180°-V12-Flachmotor, für die Saison 1972, ab der die Fünfliter verboten wurden. Commons:
Lotus 33 ablösen. Konzipiert wurde der Wagen, um den 1,5-Liter-FWMV-16-Flachmotor von Climax aufzunehmen. Der Wagen geriet zur Fehlkonstruktion, weil der
Karmann-Ghia 1300, Kennbuchstabe „F“, 8-1965 bis 7-1970 VW 1600 – 45 PS Flachmotor für den VW 1500 Typ 3, Nachfolger des ursprünglichen Motors mit 1500 cm³
beruhte weitestgehend auf Panhard-Technik, wie dem 0,7-Liter-2-Zylinder-Flachmotor. Die Karosserien waren aus Aluminium und teilweise aus Fiberglas. In einigen
letzte, unlimitierte Mittelmotor-Zwölfzylinder und besaß den letzten Flachmotor der Firma. Zu erkennen ist der Wagen an der Front durch Leuchten hinter
Scheibenbremsen an der Vorderachse. Im Jahr darauf kam ein stärkerer „Flachmotor“ zusätzlich ins Programm, der aus zunächst 1,7 Litern Hubraum 66 PS bereitstellte
Aufhängung. Der Wagen, intern als 801 bezeichnet, hatte einen 8-Zylinder-Flachmotor von De Tomaso, der 170 PS leistete. In der Weltmeisterschaft blieben die
dementsprechend ein Achtzylinder mit 3,0, 3,2 bzw. 3,4 l Hubraum. Bei 12-Zylinder-Flachmotoren mit 180° Zylinderbankwinkel gab die erste Stelle den gerundeten Hubraum
V6-Buick-Turbomotor; im Leon-Brothers-Racing-85G lief ein 6-Zylinder-Porsche-Flachmotor und DeAtley-Racing-Wagen ein V8-Triebwerk von Chevrolet. 85G wurden 94mal
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Alfas erstes eigenes Formel-1-Auto seit über 20 Jahren, der noch mit dem Flachmotor ausgestattet war, sollte in erster Linie als Versuchsfahrzeug dienen und
„Douvrin“-Motor des Vorgängermodells Peugeot 104 bestückt, der auch als „Flachmotor“ bekannt ist, da er im Motorraum „liegt“, das Getriebe in der Ölwanne
bestritten. Nach Le Mans brachte Porsche zwei 962C mit 3-Liter-6-Zylinder-Flachmotor. Aus den bisherigen Zweierteams wurden Drei-Fahrer-Mannschaften. Zu Hans-Joachim
Subaru auf gelaendewagen.at Boxermotoren im Vergleich - Faszination der Flachmotoren, auf auto-motor-und-sport.de, abgerufen am 23.März 2014 Informationen
Wesentlicher Inhalt war die Weitergabe des Type-935-2,6-Liter-6-Zylinder-Turbo-Flachmotor. Geliefert wurde der Motor mit kompletter Antriebstechnologie. Für den