sie Porträts deutschsprachiger, emigrierter Schriftstellerinnen (Im Fluchtgepäck die Sprache, 1991). Seit 1999 widmet sie sich der Untersuchung einer
3-89771-412-4 (Schwerpunkt Literaten im Exil) Claudia Schoppmann (Hrsg.) Im Fluchtgepäck die Sprache. Deutschsprachige Schriftstellerinnen im Exil Orlanda-Frauenverlag
zwei Räume zur Geschichte der Heimatvertriebenen, u. a. ein typisches Fluchtgepäck sowie Erinnerungsstücke ein altes Klassenzimmer, das den Unterricht in
München: Frauenoffensive 1983. S. 241–248. Claudia Schoppmann (Hg.): Im Fluchtgepäck die Sprache. Deutschsprachige Schriftstellerinnen im Exil. Frankfurt/Main:
Schoppmann: Porträt Ruth Landshoff-Yorck. In: Claudia Schoppmann: Im Fluchtgepäck die Sprache. Deutschsprachige Schriftstellerinnen im Exil. Berlin 1991
Vorratshaltung auch das ständige und einsatzbereite Vorhalten eines „Fluchtgepäcks“ mit notwendigem Inhalt und das Aufrechterhalten eines Parallel-Haushalts
öffentlichkeitswirksam als Eingeständnis seiner Schuld dargestellt wurde. In Herwegens Fluchtgepäck fand man sechs wertvolle alte Bibeln. Auch diesen Fund schlachteten die
verloren, hier noch weiter Wissen zu spenden, das offenbar so etwas wie Fluchtgepäck zu sein scheint, überflüssige Last. Wenn ihr Ideen habt, Autoren zu stärken
Geschichte möblieren die große Kirche eines Volkes, das mit der Antike im Fluchtgepäck einen Neuanfang gewagt hatte. Herrliche und heilige Bilder, wie die juwelenbesetzte