(Maxim-Nordenfeldt QF 1-pounder) In Deutschland wurde die Entwicklung von Flugabwehrgeschützen schon vor Beginn des Ersten Weltkriegs vorangetrieben. 1909 präsentierte
Die Ordnance QF 2-Pfünder (Quick Firing) war ein leichtes 40mm-Flugabwehrgeschütz der britischen Marine. Es wurde 1929 zunächst als Achtfach-Lafette (ab
303-Zoll-Version gab es eine Version im Kaliber 0,5 Zoll (12,7 mm), die als Flugabwehrgeschütz und Panzerbewaffnung eingesetzt wurde, sowie weitere Versionen verschiedenen
geladen) war die Kadenz jedoch geringer, was beim Einsatz der Kanone als Flugabwehrgeschütz eine andere Munitionierung erforderlich machte. In britischen Diensten
Feldkanonen umgebaut wurden. Mindestens ein Geschütz wurde in ein Flugabwehrgeschütz umgebaut und im Chatham Dockyard eingesetzt. Ab 1894 wurden QF 6
Torpedos war noch ein 10,5-cm-Seezielgeschütz, ein 2-cm und ein 3,7-cm Flugabwehrgeschütz eingebaut. Später wurden die ersteren beiden gegen einen 2-cm-Flakvierling
Der Flakpanzer I war ein deutsches Selbstfahr-Flugabwehrgeschütz auf dem Gestell des Panzerkampfwagens I A. Der Flakpz. I entstand während des Frankreich-Feldzuges
Die Polsten 20-mm-Maschinenkanone war ein polnisches Flugabwehrgeschütz. Zum Zeitpunkt des Einmarsches der deutschen Wehrmacht im Jahr 1939 hatten die
(„Richthofenbunker“). Auf seinem Dach befand sich im Zweiten Weltkrieg ein Flugabwehrgeschütz, das insbesondere zur Verteidigung des Hauptbahnhofes sowie des westlichen
Die Liste der russischen und sowjetischen Flugabwehrgeschütze führt Flugabwehrgeschütze auf, die im Russisches Kaiserreich, der Sowjetunion oder der Russischen
produziert. Vermutlich war die Oerlikon-Flak das am meisten produzierte Flugabwehrgeschütz des Zweiten Weltkrieges. In den USA wurden 124.735 Exemplare und eine
(Schweiz) Frankfurter Lokalbahn AG, deutsches Transportunternehmen FlAG, auch Flag, steht für: Flugabwehrgeschütz, eine Waffengattung Siehe auch: Flagg Flak
Nahbereichsabwehr. 1945 begannen die Arbeiten an einem 25-mm-Flugabwehrgeschütz, welches hauptsächlich in kleineren Schiffsklassen wie Torpedoschnellbooten
einer 20-mm-Maschinenkanone und einem 7,62-mm-Maschinengewehr als Flugabwehrgeschütz. Am Heck des Panzers ist ein weiteres 7,62-mm-Maschinengewehr angebracht
Einsatz. Ab 1940 wurde das Geschütz von der Kriegsmarine als leichtes Flugabwehrgeschütz auf deren Zerstörern und anderen leichten Einheiten verwendet. Hierbei
amerikanische alternative Rock-Band Anti-Aircraft Artillery, englisch für Flugabwehrgeschütz, siehe Flugabwehrkanone Asia Art Archive, gemeinnützige Organisation
dermaßen in Rage, dass er ein Inserat aufgab, in dem er, Zitat: "Flugabwehrgeschütz mit ausreichender Munition zur Wiederherstellung der Ruhe und Ordnung
Zieleinrichtung kam ein Marine-Reflexvisier zur Anwendung. Trotz des für ein Flugabwehrgeschütz geringen Kalibers handelte es sich um eine effektive Waffe, da durch
Transporthubschrauber Agusta A109M Agusta A119 Koala Schiffsgeschütze 35DPG - 35 mm Flugabwehrgeschütz Artilleriegeschütze G5 - 155 mm-Artilleriehaubitze G6 - 155 mm Kanone
M7 L52 bestückt. Bei dieser handelte es sich ursprünglich um ein Flugabwehrgeschütz aus dem Jahre 1918, das so schwer war, dass am Turmheck ein Gegengewicht
dieser Flugzeugtyp durch die Einführung wirksamer radargesteuerter Flugabwehrgeschütze sowie der Entwicklung von Raketen und Marschflugkörpern für Angriffe
Panzerabwehrkanone der britischen Armee vom Kaliber 40 mm Ordnance QF 2-Pfünder-Marinegeschütz, ein leichtes Flugabwehrgeschütz der britischen Marine
1933 erkannte die Wehrmacht den Bedarf an einem leistungsstärkeren Flugabwehrgeschütz. Es wurde ein Auftrag zur Entwicklung eines 10,5-cm-Geschützes für
geworden. Bereits während des Ersten Weltkriegs wurde auf der Anhöhe ein Flugabwehrgeschütz installiert, und auch während des Zweiten Weltkriegs diente die ehemalige
kn Bewaffnung (original) 8 x 11,3-cm-Geschütze (4*2) 1 × 10,2-cm-Flugabwehrgeschütz 12 x 2-Pfünder-Flak (3*4) 8 × 12,7-mm-MGs (2*4) 6 x Torpedorohre