der Physik statt. Die Strömungslehre oder auch Strömungsmechanik oder Fluidmechanik ist die Lehre des physikalischen Verhaltens von Fluiden. Die Gesetzmäßigkeiten
Die Gasdynamik ist ein Fachgebiet der Fluidmechanik bzw. Strömungslehre und setzt sich mit kompressiblen (dichteveränderlichen) Strömungen auseinander
Thermodynamik, technische Mechanik, Elektrotechnik und Strömungsmechanik/Fluidmechanik und die technischen Grundlagenfächer Informatik,
(oder ungenauer Durchflussrate) ist eine physikalische Größe aus der Fluidmechanik. Sie gibt an wie viel Volumen eines Mediums pro Zeiteinheit durch einen
und wird u. a. in der Elektrodynamik und in der Strömungsmechanik (Fluidmechanik) verwendet. Das Strömungsfeld beschreibt Flüsse (Strömungen), welche
Kristallographen Willie Gerard Burgers. Seine Hauptarbeitsgebiete waren Fluidmechanik, Festkörpermechanik, Kontinuumsmechanik und Materialtheorie. Auf Burgers
– elastische Verformungen Plastomechanik – plastische Verformungen Fluidmechanik – Flüssigkeiten, Gase und Plasmen Statistische Mechanik – statistische
nichtlinearen partiellen Differentialgleichungen, insbesondere der Fluidmechanik. Seine Ideen zur Analyse von Existenz und Eindeutigkeit von Lösungen
vom altgriechischen ὕδωρ hydor, dt. Wasser) ist ein Teilgebiet der Fluidmechanik bzw. Strömungslehre und auch der Kontinuumsmechanik. Sie beschäftigt
und Anwendungen der Finite-Elemente-Methode in der Strukturmechanik, Fluidmechanik und im Elektromagnetismus. Brezzi erlangte seinen Abschluss in Mathematik
zuerst die großräumigen Bewegungen in der Atmosphäre mit Hilfe der Fluidmechanik beschrieb. Rossby fand zur Meteorologie und Ozeanographie, als er 1919
von ANSYS, Inc. bieten numerische Simulationstools zu Gebieten der Fluidmechanik, Akustik, Thermodynamik, Piezoelektrizität und des Elektromagnetismus
Teilgebieten der Analysis, Algebra, Zahlentheorie, Geometrie und Topologie, Fluidmechanik und theoretischen Aspekten der Stochastik. Der Impact Factor des Journals
der Feldtheorie, verwendet unter anderem in der Strömungsmechanik (Fluidmechanik) und in der Elektrodynamik Fluidstrom, der Strom eines Fluids in der
Bond-Zahl (Formelzeichen: ) oder Eötvös-Zahl () ist eine Kennzahl der Fluidmechanik. Sie kann physikalisch als das Verhältnis der Volumenkraft, die auf
Die Fluidstatik ist innerhalb der Fluidmechanik die Lehre vom Verhalten der Fluide, die näherungsweise statisch sind, sich also in Ruhe befinden und keine
von linearen und nichtlinearen Problemen aus der Strukturmechanik, Fluidmechanik, Akustik, Thermodynamik, Piezoelektrizität, Elektromagnetismus sowie
R. Hakenesch: Skript zur Vorlesung Fluidmechanik, S. 121 ff, (PDF-Datei; 7.19 MB) Peter von Böckh: Fluidmechanik. 2. Auflage 2004, S. 238–239. Siekmann
Auflage Berlin 2001. Fluidmechanik. Band 1, Grundlagen und elementare Strömungsvorgange dichtebeständiger Fluide. Berlin 2008. Fluidmechanik. Band 2, Elementare
Das Strömungsprofil ist ein Begriff der Fluidmechanik, insbesondere der Durchflussmesstechnik. Es bezeichnet die ortsabhängige Geschwindigkeitsverteilung
Maschinenbau auf Naturwissenschaften wie Mathematik, Physik, Thermodynamik und Fluidmechanik sowie klassischen Maschinenbaufächern wie technische Mechanik, Werkstoffkunde
Zusammenhang auch als Sonderfall der Navier-Stokes-Gleichungen aus der Fluidmechanik ergibt. Diese werden mithilfe des Impulssatzes für ein Fluidelement
Mathematiker und Physiker Geoffrey Ingram Taylor) bezeichnet man in der Fluidmechanik einen Prozess, bei dem in einem Fluidkanal durch Scherströmung die effektive
Gegensätze, aber auch Ergänzung zur Strukturmechanik sind Strömungslehre (Fluidmechanik), Akustik, Thermodynamik, Piezoelektrizität, Elektromagnetismus, Temperaturfelder
magnetische Durchflutung (Magnetkreise) Volumenfluss und Druck (Akustik, Fluidmechanik) Kraft und Geschwindigkeit (translatorische mechanische Systeme) Drehmoment