foid.de

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  • Informationen

    Der Domainname besteht aus 4 Zeichen.

  • Wayback Machine

    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 17.05.2014 und wurde seit dem 23 Mal gecrawlt.

  • inTLD

    Die Domain kommt neben dem de - Markt auch in folgenden TLDs vor: org, in, cn, jp, me, net, ru, eu, uk, com, nl

Der Begriff foid wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Foide (Feldspatoide, Feldspatvertreter) sind Minerale, die in magmatischem Gestein bei Kieselsäuremangel vorkommen, d. h. SiO2-untersättigt sind. Foide variablen Gehalten an Feldspäten und dunklen Mineralen bestehen. Bei niedrigerem Foid- und höherem Feldspatgehalt gehen die Foidite s. str. zu den phonolithischen Quarz-Alkalifeldspattrachyt) oder bis zu 10 % Minerale der Foidgruppe (Foid-führender Trachyt beziehungsweise Foid-führender Alkalifeldspattrachyt) hinzukommen. Untergeordnet Foid) Nephelin (ein Foid) Sodalith (ein Foid) Nosean (ein Foid) Cancrinit (ein Foid) Analcim (ein Foid) Quarz-Alkalifeldspatsyenit; bei einem Foidgehalt von bis zu 10 % von einem Foid-führenden Syenit oder Foid-führenden Alkalifeldspatsyenit. Mafische Minerale wie etwa Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z ? Fa – Fe – Ff – Fh – Fi – Fj – Fk – Fl – Fm – Fn – Fo – Fr – Ft – Fu – Fy Foa – Fob – SiO2-Gehalt gekennzeichnet ist. Petrografisch drückt sich dies im Auftreten von Foiden neben Feldspat und dem Fehlen von Quarz aus. Daneben können in Alkaligesteinen Ich finde, es heisst Feldspate und nicht Feldspäte; bin aber jetzt etwas verunsichert. --Roerl Man könnte den Eindruck gewinnen basisch und mafisch seine ähnlich und entstehen auch aus diesen, sowie anderen Silikaten (Feldspat, Foide und anderen). Illite entstehen vorwiegend aus Smectiten (quellfähige Ton-Minerale) lediglich die Mineralphasen Quarz (Q), Alkalifeldspäte (A), Plagioklase (P) und Foide (F). Albit wird dabei dem Alkalifeldspat zugerechnet. Das Diagramm wird Nephelin kann ebenso farblos auftreten. Das Mineral gehört zur Gruppe der Foide, was bedeutet, dass es verwandt mit den Alkali-Feldspäten ist, aber arm sie auch den basischen Mineralen zu. Obwohl sich die Feldspatvertreter (Foide) nur bei starkem SiO2-Mangel bilden, werden diese nicht zu den mafischen Hochtemperatur-Alkalifeldspat (Sanidin), ein oder mehrere Minerale aus der Gruppe der Foide und in geringen Anteilen (0 bis 10 Volumenprozent) Plagioklas. Das häufigste harten Silikaten wie Feldspaten, Quarzen, Amphibol, Pyroxen, Olivin oder Foiden. Der Gegensatz zu Silikatgesteinen sind Karbonatgesteine. Während die Geologen Eine Farce in drei Aufzügen von Georg Maier 2013 Niedertrachtig oder Da foid mir doch glatt ein Aug´ raus Eine Posse um 1898 in drei Akten von Georg Maier Gesteinsname Kürzel Bemerkung Foidit F Benennung nach häufigstem Foid, wenn möglich. Melilithit fällt ebenfalls in dieses Gebiet und kann durch zusätzliche Klinopyroxen und Olivin beigemischt. Die Grundmasse besteht aus Feldspat oder Foiden. Typisch ist ihre mittlere (mesotyp) bis starke (melanokrat) Dunkelfärbung dem Basalt und Tephrit eng verwandtes Gestein mit sehr großen Gehalten an Foiden und Olivin, siehe Basanit (Gestein) eine feinkörnige, schwarze Varietät oder blau. Auch farblose Kristalle sind bekannt. Cancrinit zählt zu den Foiden. Erstmals entdeckt wurde Cancrinit im Gebiet des Flusses Miass in der die jeweils nur eine der vier Phasen Quarz, Alkalifeldspat, Plagioklas und Foid sowie beliebig viele mafische Mineralphasen enthalten: Quarzolith am Quarz-Ende Vulkans abgetragen. Der gesamte vulkanische Kaiserstuhl besteht aus Foid- und/oder Olivin-führenden, SiO2-untersättigten Gesteinen. Bei den Eruptivgesteinen Cristobalit, im zweiten Fall stattdessen Olivin oder Minerale aus der Gruppe der Foide. Obwohl nicht genau gleichbedeutend, werden die Begriffe basisches Gestein Plagioklase (meist Labradorit) und Pyroxene, überwiegend als Augit. Olivine und Foide treten in einigen Basaltvorkommen auf; sie können aber auch fehlen. Auch Einfluss der Atmosphäre wandelt sich der enthaltene Nephelin und andere Foide unter anderem in Analcim um, welcher ein etwa 5 % größeres Volumen hat. oder Cristobalit. Stattdessen sind Olivin und Minerale aus der Gruppe der Foide häufig anzutreffen. Obwohl nicht gleichbedeutend, werden die Begriffe ultrabasisches

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