Ford Consul war die Modellbezeichnung eines Mittelklassewagens der britischen Fordwerke in den 1950er Jahren und die eines europäischen Ford der oberen
Der Ford Consul Classic oder Ford Consul 315 (die Export-Version) war ein Mittelklasse-PKW, den Ford England von 1961 bis 1963 fertigte. Der Motorencode
Der Ford Consul Capri war die 2-türige Coupéversion des Consul Classic, die Ford of Britain aus Dagenham (England) 1961 vorstellte. In Großbritannien war
mit MacPherson-Federbeinen gab es in Europa erstmals im britischen Ford Consul, der im Oktober 1950 auf der Motor Show im Londoner Earls Court Exhibition
cm³-Ford-Vierzylindermotor, vorgestellt. Mit Ausnahme eines Prototyps mit 1,5 l –Ford Consul-Motor hatten alle Dellow diesen Motor eingebaut. Die Roadster waren eigentlich
Frühjahr 1972 vom Ford Granada abgelöst, während der Ford 17M zunächst durch den Ford Consul ersetzt wurde. Mit dem P7 endete bei Ford Köln die interne
Ford Consul Cabriolet Ford Consul Mk. I Cabriolet Ford Consul Mk. II Cabriolet Ford Consul Mk.II Cabriolet Ford Zephyr
Ford Consul, Nachfolgemodell des Ford 17m (P7), der die Mittelklasse bediente, während der luxuriösere Ford Granada auf die Oberklasse zielte. Consul
hier nicht Ford Consul und Vauxhall Victor, sondern der in Australien hergestellte HoldenStandard und die aus den USA übernommenen Modelle Ford Falcon und
(1955–1961) Ford Consul Classic (1961–1963) Ford Consul Capri (1961–1964) Ford Cortina (1962–1982) Ford Corsair (1963–1970) Ford Escort (1968–2000) Ford Capri
den USA, siehe Consul (Alabama) einen Ort in Kanada, siehe Consul (Saskatchewan) Ford Consul, Modellbezeichnung der Automobilmarke Ford ein Schreibmaschinenmodell
siehe Corsair (Schiff) das britische Automodell Ford Consul Corsair das amerikanische Automodell Ford Edsel Corsair das amerikanische U-Boot USS Corsair
1950er Jahre und auch von 1962 bis 1964 beim Ford Consul Capri, einer Coupé-Variante des britischen Ford Consul Classic. Der erste Capri (intern Capri ’69)
Angebot des britischen Ford-Unternehmens. Im Jahre 1972 wurden sie durch die Consul- und Granada- Modelle ersetzt. Obwohl der Ford Zephyr in den Vereinigten
Motorisierungen waren: 2267 cm³-Motor vom Ford Zephyr (Sechszylindermotor) 1508 cm³-Motor vom Ford Consul 3442 cm³-Motor von Jaguar (dieser allerdings
verschiedene Aufbauten. Als Antrieb diente der 1703-cm³-OHV-Motor aus dem Ford Consul samt zugehörigem 3-Gang-Getriebe mit synchronisiertem 2. und 3. Gang
änderten die abermals die Karosserie und verbauten nun den 1,5-l–Motor des Ford Consul mit 47 PS (34,5 kW) bei 4400 min−1. Außerdem wurde die Plattform um 15 cm
andere mit der Zulassungsnummer YRX292 erhielt einen 1340-cm³-Motor vom Ford Consul Classic. Er wurde 1966 nach Dursley verkauft und wurde zuletzt Ende der
Modell Ford Consul montiert zu haben, wobei der Markenname nicht überliefert ist. 1977 kam der Ford Transit dazu. Ab 1993 wurde auch der Ford Escort montiert
erschienen 1961 mit vorn eingebaute Vierzylinder-Reihenmotoren vom Ford Consul mit 1.703 cm³ Hubraum. Sie hatten Hinterradantrieb, Scheibenbremsen vorne
verwendete in vielen seiner Musikvideos Oldtimer, wie beispielsweise einen Ford Consul Mark 2 1961 und einen Jaguar E-Type V12 1973. Er besitzt eine Sammlung
vorn, wie vorher schon die französische Vedette und der britische Ford Consul. Das Lenkgetriebe war als Rollenlenkung ausgeführt. An allen Rädern gab
wurde als MacPherson-Federbein bezeichnete Konstruktion im englischen Ford Consul/Zephyr mit selbsttragender Karosserie von 1950 an eingebaut. Da Poissy
ging 1947 zum Konkurrenten Ford. Seine Idee wurde von Ford am 26. September 1949 patentiert und im britischen Ford Consul, später (je nach Quelle auch
glasfaserverstärktem Kunststoff und einem 1,7-Liter-Motor, der aus dem damaligen Ford Consul stammte. Von 1964 bis 1970 wurde das sportliche Coupé Scimitar GT (sprich: