Vermessungsschiffen drei Spezialschiffe, die als Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiffe (VWFS) eingesetzt werden: „Atair“ (1987 gebaut), „Wega“ (1990 gebaut)
Hydrographie – Forschungsschiffe Informationen zu den Fahrten deutscher Forschungsschiffe „Germania“ und „Hansa“ – Die Forschungsschiffe der 2. deutschen
Schlepper Hafenfeuerwehr Feuerschiffe ("schwimmende Leuchttürme") Forschungsschiffe Küstenwache Wasserschutzpolizei Zollschiffe Postschiffe Marine i.S
Deutsche Forschungsschiffe übernehmen vielfältige Forschungsaufgaben auf den Meeren. Sie stellen wissenschaftliche Labore auf dem Wasser dar. Viele Prozesse
um Schwimmkrane, Baggerschiffe, Feuerschiffe, Lotsenboote, Tender, Forschungsschiffe, Bohrschiffe, Kabelleger, Rohrleger oder Eisbrecher handeln. Sie sind
Personen zu gewerblichen Zwecken dienendes Schiff. Fischereischiffe, Forschungsschiffe und Sportboote sind hingegen keine Handelsschiffe, gehören aber bei
Ich wäre dafür, dass Atair, Deneb und Wega eigene Artikel erhalten. Mit (fälliger) 3fachen Einbindungen der Vorlage:Infobox Schiff wird es der Artikel
Hochsee-taugliche Vermessungsschiffe werden jedoch eher zur Rubrik Forschungsschiffe gezählt, weil sie meist auch biologische und andere Messausrüstungen
zahlreiche saisonbedingte Feldlager. Zusätzlich unterhält das USAP Forschungsschiffe, die antarktische Gewässer befahren. Sitz der Behörde ist Arlington
Orkneyinseln. Es unterhält zur Versorgung der Stationen zudem die beiden Forschungsschiffe RRS Ernest Shackleton und RRS James Clark Ross. British Antarctic
Ökosysteme im Wandel“. Dem Institut stehen die in Rostock beheimateten Forschungsschiffe Maria S. Merian und Elisabeth Mann Borgese zur Verfügung, deren Eigner
der University of Rhode Island (URI) in Kingston. Dort sind zwei Forschungsschiffe der Universität stationiert. In Narragansett findet seit 2008 jährlich
betreiben derzeit zwölf deutsche Forschungsschiffe. Dazu gehören unter anderem die eisbrechende Polarstern und die Forschungsschiffe Meteor und Maria S. Merian
betrieben. Das Schiff ist eine umgebaute Yacht, die vor dem Umbau zum Forschungsschiff im Mittelmeer fuhr. An Bord finden neben zwei Besatzungsmitgliedern
Schiffahrt in Leer. Die Einsatzplanung obliegt der Steuergruppe „Mittlere Forschungsschiffe“ am Institut für Meereskunde der Universität Hamburg. Das Schiff ist
Mehrzahl der NATO-Nationen direkt finanziert. Das CMRE verfügt über zwei Forschungsschiffe, die größere Alliance und die kleinere Leonardo. CMRE Homepage (englisch)
Institutes betreibt die sogenannte Leitstelle der Forschungsschiffe Meteor und Maria S. Merian. Die Forschungsschiffe werden zur weltweiten grundlagenbezogenen
Spiekeroog sowie mehrere Forschungsschiffe und ist das Heimatinstitut des im November 2014 in Dienst gestellte Forschungsschiffs Sonne. Das ICBM ist sowohl
Resolution (Joint Oceanographic Institutions Deep Earth Sampler) ist ein Forschungsschiff, das ab 1985 beim Ocean Drilling Program und dann beim Integrated Ocean
Roald Amundsen oder Richard Byrd genutzt und wird heute noch durch Forschungsschiffe befahren, die die McMurdo-Station und andere wissenschaftliche Basen
ist damit das älteste noch aktive und eines der außergewöhnlichsten Forschungsschiffe der US-Marine. Im Rahmen des SUBROC-Programms benötigte die US
führender französischer Polarforscher und Ethnologe. Dem IPEV stehen drei Forschungsschiffe, Le Marion Dufresne, La curieuse und L´astrolabe und Stationen in
Die HMS Enterprise (taktische Kennung H88) ist ein Multifunktions-Forschungsschiff für hydrographische und ozeanographische Aufgaben (SVHO) der Royal Navy
Genetik und der Populationsgenetik. Zur Ausstattung gehören zwei Forschungsschiffe (12-Meter- und 7-Meter-Schiffe) und Schlauchboote sowie Tauchausrüstungen
Aufklärungsflugzeuge, Überwassereinheiten, Spezialfahrzeuge und ozeanographische Forschungsschiffe überwachten laufend die Bewegungen von täglich gut 2000 Schiffen im