Das Frasch-Verfahren wurde von Hermann Frasch um 1890 entwickelt und dient der Gewinnung elementaren Schwefels aus tiefen Schwefellagerstätten ohne vorhergehenden
Ich habe im Artikel die Worte heißes Wasser durch den Terminus überhitztes Wasser ersetzt. Das erschien mir zumindenst ein wenig präziser. --Krasotes 20:50
(CET) Auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist, aber benutzt man beim Frasch-Verfahren nicht überhitztes Wasser? Es kann aber auch sein, dass meine Erinnerung
Rohöl anfällt und nach dem Claus-Prozess aufgearbeitet oder nach dem Frasch-Verfahren abgebaut wird. Der Schwefel wird an der Luft verbrannt, um Schwefeldioxid
Verehrter Linksfuss, bei "Schwefelgewinnung" assoziiere ich erstmal "Frasch-Verfahren". Du magst formal recht haben, bevor einer einen Artikel mit diesem
Diethylzink, Sättigungskapazität der Elemente Hermann Frasch, 1851–1914, Frasch-Verfahren zur Schwefelgewinnung Joseph von Fraunhofer, 1787–1826, Untersuchung
bis 1894 entwickelte der deutschstämmige Chemiker Hermann Frasch das Frasch-Verfahren, mit dem die 1865 in Louisiana entdeckten unterirdischen Schwefellager
Hempel, 1851–1916, technische Gasanalyse Hermann Frasch, 1851–1914, Frasch-Verfahren zur Schwefelgewinnung Jacobus Henricus van 't Hoff, 1852-1911, Chiralität
Frasch kurze Zeit danach mit der Einführung des nach ihm benannten Frasch-Verfahrens zur Schwefelgewinnung aus elementaren Lagerstätten (US-Patent Nr.
Oxid, dann wieder elementaren Schwefel. Das ist irgendwie unrund. Das Frasch-Verfahren solltest Du wenigstens mit einem Satz näher beschreiben.erledigt Done
Misstrauen, aber sonst könnte ich ja einfach schreiben, dass es das Frasch-Verfahren seit 2007 nicht mehr gibt. Gruß -- Roland1952DiskBew. 13:56, 5. Jan