innerhalb des Fachgebiets der Frauenheilkunde erkennbar, die diese Zusatzqualifikationen als eigene Schwerpunkte in der Frauenheilkunde definieren möchten. Allerdings
Promotionsschrift vorlegte. Er spezialisierte sich auf das Gebiet der Frauenheilkunde. 1967 führte ihn ein Forschungsaufenthalt an das University Medical
Frauenheilkunde und Geburtsmedizin des Vivantes-Klinikum Am Urban in Berlin-Kreuzberg und wurde gleichzeitig Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und
er in Bonn auf eine Professur für Frauenheilkunde berufen. 1974 kam er einem Ruf auf die Professur für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Medizinischen
gemacht werden. Siehe auch: Pap-Test Informationsseite der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Jena mit einigen Fotos HTA-Bericht
Militärmedizinischen Akademie Gülhane tätig. 1943 spezialisierte er sich auf Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Zwischen den Jahren 1947 und 1950 hielt sich Atabey
medizinischen Hochschule in Odessa. 1996 erhielt er den Facharzttitel für Frauenheilkunde und Geburtshilfe durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe verliehen. 1999
Full Professor für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. 1967 erhielt Simmer den Titel eines Double Full Professor für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie
Gotthard Schettler promoviert. Seine Weiterbildung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe erlangte Friese an der Universitäts-Frauenklinik in
der Universität Düsseldorf abschloss, und der Facharztausbildung für Frauenheilkunde wurde er 1979 habilitiert. 1984 wurde er zum leitenden Oberarzt der
Lebensäußerungen. Er gilt damit als Wegbereiter einer ganzheitlich orientierten Frauenheilkunde. Was ist Frauenkunde? Zentralbl Gynäkol 1912; 36: 1648–51 Fruchtabtreibung
Forschungsbericht 1999-2001 des Zentrums für Geburtshilfe und Frauenheilkunde - Abteilung für Allgemeine Frauenheilkunde und Gynäkologische Onkologie - der Universität
Blutgruppenserologie und Blutgerinnung. Schwenzer war Facharzt für Geburtshilfe und Frauenheilkunde. Ab 1952 war er Privatdozent an der Universität Frankfurt am Main.
Tews (* 28. Juli 1952 in Linz) ist ein österreichischer Facharzt für Frauenheilkunde, sein Spezialgebiet ist die Reproduktionsmedizin. Gernot Tews ist
Magdeburg unter Egon Bernoth und erwarb 1969 die Facharztanerkennung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Link leitete an der Klinik das pathologische und
sichtbare Verschmelzungslinie beider Körperhälften im Bereich des Damms, siehe Raphe perinei in der Frauenheilkunde die Wundnaht nach einem Dammschnitt
(1937). Die Frauenheilkunde der alten Welt (= Handbuch der Gynäkologie. Hrsg. von Walter Stoeckel, XII, Teil I: Geschichte der Frauenheilkunde, I), München
Frauenheilkunde und Geburtshilfe und somit in den Fußstapfen seines Vaters Benno Runnebaum, der ebenfalls Forscher und Facharzt für Frauenheilkunde und
an die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Medizinischen Hochschule zu Lübeck. Er wurde 1981 für das Fach Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Joachim W. Dudenhausen, Hermann P. G. Schneider, Gunther Bastert: Frauenheilkunde und Geburtshilfe. 2. Auflage, DeGruyter, Berlin 2003, ISBN 3-11-016562-7
Opitz war Geheimer Hofrat. Er war Herausgeber der Zeitschrift Deutsche Frauenheilkunde. In seinen letzten Lebensjahren widmete er sich vor allem der gynäkologischen
ist ein deutscher Gynäkologe, Professor und Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am HELIOS Klinikum Krefeld. Seine klinischen und
seine Anerkennung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Seit 2005 ist er Privatdozent für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. (Antrittsvorlesung
Medizin, Gastroenterologie, Stoffwechsel- und Infektionskrankheiten Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Neurologie Kinder- und
schweizerischer Frauenkliniken (ASF) 1983-1992. In: Geburtshilfe und Frauenheilkunde. Bd. 55, Nr. 6, Juni 1995, S. 339–344, doi:10.1055/s-2007-1023329,