verwendet, sobald diese verfügbar waren. Einfahrender Bergmann mit Froschlampe, Mitte des 16. Jahrhunderts Geschlossener Frosch Tonfrosch
Vorne ein rotes Kreuz in silbernem Feld, hinten eine brennende schwarze Froschlampe auf silbernem Feld. Das rote Kreuz in silbernem Feld ist das kurtrierische
Wappentier Geräte: Frosch (Grubenlampe), eine Öllampe aus dem Bergbau, die Froschlampe Frosch (Vermessung), im Vermessungswesen eine Unterlage für Messlatten
umschließt, vorne in Grün eine goldene Ähre, hinten in Rot eine silberne „Froschlampe“ mit goldener Flamme“. Im Ort ist das „Besucherbergwerk Bindweide“
verdienstvolle Bergleute vergeben wurde. Ein Krüsel oder Krösel ist eine kleine Froschlampe. Der Name ist eine generische Bezeichnung für eine hängende (Öl-)Lampe
Schlägel und Bergeisen oder Zimmermannsbeil, dem Grubengeleucht (oft eine Froschlampe), und der Tzscherpertasche (für Tzscherpermesser und Lampenzubehör wie
im Gegensatz dazu eine Paradewaffe dar. Der Häckel sieht ähnlich wie Froschlampen in jeder Bergbauregion entsprechend der jeweiligen Tradition individuell
Fragmentes aus rotem Ton Vollständige Replik einer tönernen Froschlampe Nach der bisherigen Deutung der archäologischen Befunde handelt
Grubenlicht dienten erst Holzspäne, Talglichter oder Öllampen, später dann Froschlampen; ab dem 18. Jahrhundert dann die Blendlaterne (Blende), die man auch
Arps-Aubert. Neben Gebrauchsgegenständen verschiedener Art wie Bergbarten, Froschlampen und Häckel sowie Büchern enthielt die Sammlung Spitzners, an deren Erwerb
einen, heute stark verwitterten Bergmann mit Geleuchte in Form einer Froschlampe darstellt, stammt noch aus der Erbauungszeit des Saardoms. Ursprünglich
gleichen Jahr wurden die bis dahin als Geleucht der Bergleute verwendeten Froschlampen durch Karbidlampen ersetzt. Seit 1909 erleichterten Dampflöffelbagger
Streckenquerschnitt auf. Schlägel-Eisen-Arbeit und Hakennasen für die Froschlampen sind regelhaft zu beobachten. Ein Seitenquerschlag in Richtung Süden