fudd.de

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  • Informationen

    Der Domainname besteht aus 4 Zeichen.

  • Wayback Machine

    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 13.02.2003 und wurde seit dem 36 Mal gecrawlt.

  • inTLD

    Die Domain kommt neben dem de - Markt auch in folgenden TLDs vor: net, it, eu, se, ru, nl, co, shop, org, com, cn

Der Begriff fudd wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Elmer J. Fudd ist eine Zeichentrickfigur, die aus den Reihen Merrie Melodies und Looney Tunes bekannt ist. Fudds Lebensinhalt ist es, den Hasen Bugs Bunny Fudder ist ein Webportal, siehe Fudder.de ein altes englisches Maß, siehe Fudder (Einheit) Was genau macht Elmer Fudd zu einem der "umstrittensten und kompliziertesten Charaktere der Warner Brothers-Ruhmeshalle"? Das ist für mich im Artikel nicht dem Jahr 1940. Es war der erste Trickfilmauftritt von Bugs Bunny. Elmer Fudd geht auf Hasenjagd. Er stößt auf eine Hasenspur und folgt ihr bis zu einem Zoidberg und Prof. Hubert Farnsworth aus Futurama, Bugs Bunny, Doug, Elmer Fudd aus Space Jam und Stimpson J. Cat aus Ren & Stimpy. Bevor er für das Fernsehen auch andere Trickfilmfiguren wie Daffy Duck, Sylvester und Tweety, Elmer Fudd, der Hahn Foghorn Leghorn oder der kleine Hühnerhabicht Henry vertreten. abgelöst. Ihre frühere Bezeichnung war WF, was ihr den Spitznamen Willy Fudd einbrachte. Die Grumman S-2 Tracker, frühere Bezeichnung S2F, hatte den Spitznamen Fudder war ein englisches Maß mit dreifacher Bedeutung. Einmal ein Stück- und Zählmaß und ein anderes Mal eine englische Masseneinheit. Als Masseneinheit (1931) Schweinchen Dick (1935) Daffy Duck (1937) Bugs Bunny (1938) Elmer Fudd (1940) Sylvester (1945) Tweety (1942) Pepé le Pew (1945) Yosemite Sam (1945) wesentlich an der Entstehung der Charaktere von Schweinchen Dick, Elmer Fudd, Daffy Duck, Bugs Bunny, Screwy Squirrel und Droopy Dog beteiligt. Mit seinen fudder.de (Eigenschreibweise in Minuskeln), kurz: fudder, online seit 2006, ist ein Webportal, das ein redaktionelles Nachrichtenmagazin mit einem Veranstaltungskalender Auftrag gegeben. --ElmerF. (Diskussion) 23:10, 29. Dez. 2014 (CET Hallo Elmer Fudd, so wie es scheint, wurde mit der Abschaffung des V.A.G-Logos 1992 auch der starken Männer, Dr. Honigtau Bunsenbrenner in der Muppet Show oder als Elmer Fudd in Bugs Bunny, oder als Sprecher in Doctor Snuggles. Kurt Zips war auch in sind so ausgelegt, dass sie nur ein einziges Ziel verfolgen. So ist Elmer Fudd nur mit dem Jagen beschäftigt, während andere nur ihre Beute im Auge haben Dass das Sprachen sind, erschließt sich nur Insidern. Im WP-Artikel Elmer Fudd ist nicht erkennbar, dass es eine gleichnamige Sprache gibt. Wahrscheinlich Hasenfalle A Wild Hare Elmer Fudd MM Tex Avery Oscar-Nominierung 4. Jan. 1941 Kaninchenplage Elmer’s Pet Rabbit Elmer Fudd MM Chuck Jones erste Erwähnung Seasoning und Duck! Rabbit! Duck!) bringt Bugs den unbedarften Jäger Elmer Fudd dazu, Daffy auf verschiedene Weisen den Schnabel abzuschießen (welcher natürlich in jedem Cartoon der Reihe seinen jeweiligen Gegenspieler (wie z.B. Elmer Fudd oder Yosemite Sam) mit den Worten "What's up, Doc?", wenn beide in der jeweiligen Brothers. In What's Opera Doc? von 1957 bekämpfen sich Bugs Bunny und Elmer Fudd im Stil des Disney-Erfolgs Fantasia zu den Klängen von Richard Wagners Der verliebt in Montana Max („Monty-Wonty“) und erinnert vom Aussehen her an Elmer Fudd. Später taucht sie auch in den Serien Animaniacs und dessen Ableger Pinky Ausgestaltung der Figuren Bugs Bunny, Daffy Duck, Schweinchen Dick und Elmer Fudd mit. Er führte Regie bei den Trickfilmen Hühnerhabicht sucht Huhn (1946) Murray Bill Murray Arne Elsholtz Bugs Bunny Billy West Sven Plate Elmer Fudd Billy West Hans-Jürgen Wolf Daffy Duck Dee Bradley Baker Gerald Schaale Mr Internetinformationsplattform für lokale Themen aus dem Raum Freiburg namens „fudder – Neuigkeiten aus Freiburg“, die im Juni 2007 mit dem Grimme Online Award 1953 veröffentlichte Hunting Trilogy mit Bugs Bunny, Daffy Duck und Elmer Fudd, die Opernparodien Rabbit of Seville (1949) und What’s Opera, Doc? (1957) Operation: Rabbit) Speedy Gonzalez (1953) The Tasmanian Devil (1954) Elmer Fudd (1959, nach dem Tod von Arthur Q. Bryan) Barney Rubble (1960) Dino (1960

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